Vierter Schüler nach Schüssen an High School in Michigan gestorben

Dutzende von Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungskräften arbeiten am Tatort einer Schießerei an der Oxford High School in Oxford Township.

Dutzende von Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungskräften arbeiten am Tatort einer Schießerei an der Oxford High School in Oxford Township.

Oakland County. Nach den Schüssen an einer High School im US-Staat Michigan ist ein vierter Schüler gestorben. Es handelte sich um einen 17-Jährigen, teilte die Polizei in Oakland County am Mittwoch mit. Das Motiv des mutmaßlichen Schützen, eines 15-Jährigen, ist noch unklar.

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Bei den anderen Todesopfern handele es sich um einen 16-jährigen Jungen und zwei Mädchen im Alter von 14 und 17 Jahren. Ein Lehrer wurde durch einen Streifschuss an der Schulter verletzt und später aus der Klinik entlassen. Sieben weitere Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren würden wegen Schusswunden stationär behandelt, hieß es.

Oxford Township ist eine etwa 50 Kilometer nördlich von Detroit gelegene Gemeinde mit rund 22.000 Einwohnern. Die tödlichen Schüsse an der Oxford High School in Oxford Township fielen am Dienstag in der Mittagszeit. Wenige Minuten danach hätten Beamte den Verdächtigen gestellt und festgenommen, als er mit der noch geladenen Pistole aus einer Toilette gekommen sei, sagte Sheriff Bouchard. Damit hätten die Polizisten das Leben anderer Menschen gerettet.

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RND/AP/seb

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