Wahrscheinlichkeit von 0,0004 Prozent: Betroffene berichtet von den Folgen ihrer Astrazeneca-Impfung
„Man hat ja immer gesagt, die Impfung ist sicher. Das habe ich geglaubt. Was soll ich also bereuen?“: Carolin B. (29, rechts) und ihre Schwester Stefanie.
Kurz bevor Astrazeneca gestoppt wurde, bekommt Carolin B. aus Sachsen den Impfstoff verabreicht. Dann erleidet sie eine lebensgefährliche Hirnvenenthrombose. Die junge Frau verliert dabei fast ihr Leben – und kann ihrem Schicksal dennoch etwas Gutes abgewinnen.
Döbeln/Leipzig.Ihre Kopfschmerzen bemerkt Carolin B. zum ersten Mal eine Woche nach der Impfung. Es ist Samstag, 20. März 2021. Sie besucht gerade ihren Freund, einen Tätowierer aus Leipzig. Nach dem Abendessen gehen sie noch eine Runde mit den Hunden, dann legt sich die 28-Jährige früher als sonst schlafen. Vielleicht, hofft sie, sind die Schmerzen ja morgen weg.
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