Waldbrände in Nordrhein-Westfalen: Feuerwehr kämpft noch immer mit Glutnestern

Gummersbach/Viersen. Mehrere Tage nach Ausbruch eines großflächigen Waldbrandes im deutsch-niederländischen Grenzgebiet ist die Feuerwehr weiterhin zur Bekämpfung von Glutnestern vor Ort. Wie ein Sprecher der Einsatzleitstelle in Viersen am Freitagmorgen mitteilte, waren in der Nacht noch rund 130 Feuerwehrleute zur engmaschigen Kontrolle des Gebiets und zur Bekämpfung der Glutnester im Einsatz. Von einem Hubschrauber mit Infrarotkamera erwarte man nun einen aktuellen Überblick über die Lage, so der Sprecher.

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Auch in Gummersbach glühten nach einem Waldbrand nach wie vor Glutnester. "Die Nachlöscharbeiten werden sich noch einige Tage hinziehen", sagte ein Sprecher der Feuerwehr Oberbergischer Kreis. Drei Mal hätten rund 30 Einsatzkräfte in der Nacht zu Freitag noch eingreifen müssen, um Glutnester von vier bis zu 150 Quadratmetern Fläche zu löschen.

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Lage etwas ruhiger

Insgesamt sei die Lage allerdings etwas ruhiger, ab dem Nachmittag sollten die Kräfte vor Ort nach Möglichkeit reduziert werden, sagte Thomas Wurm, Einsatzleiter der Feuerwehr in Gummersbach.

RND/dpa

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