Corona-Regeln weitestgehend ausgelaufen

Abflauen der Pandemie: Corona-Expertenrat stellt Arbeit ein

Christian Karagiannidis (l-r), ARDS und ECMO Zentrum Köln-Merheim, Heyo Kroemer, Vorsitzender des Corona-ExpertInnenrats und Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Leif Erik Sander, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité, und Cornelia Betsch, Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Der Expertenrat stellt nun seine Arbeit ein.

Christian Karagiannidis (l-r), ARDS und ECMO Zentrum Köln-Merheim, Heyo Kroemer, Vorsitzender des Corona-ExpertInnenrats und Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin, Leif Erik Sander, Medizinische Klinik mit Schwerpunkt Infektiologie und Pneumologie der Charité, und Cornelia Betsch, Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Der Expertenrat stellt nun seine Arbeit ein.

Berlin. Angesichts des Abflauens der Pandemie stellt der Corona-Expertenrat der Bundesregierung in der kommenden Woche seine Arbeit ein. Die Arbeit des Gremiums ende am 4. April mit seiner 33. Sitzung, teilte Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Freitag in Berlin mit. Seit Dezember 2021 hätten die Expertinnen und Experten die Bundesregierung „durch fundierte und umsichtige Lageeinschätzungen“ unterstützt. Die Empfehlungen von insgesamt zwölf veröffentlichten Stellungnahmen des Rats seien in politische Entscheidungen eingeflossen.

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Nun habe sich die Pandemie-Lage normalisiert. Gegenwärtig werde im Kanzleramt noch diskutiert, was sich hinsichtlich Arbeitsschwerpunkt und Zusammensetzung an den Rat anschließen könnte, sagte Hebestreit.

Das vom Kanzleramt beauftragte Gremium mit 19 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern hatte Ende 2021 die Arbeit aufgenommen. Seine letzte Stellungnahme stammt vom August 2022. Die zuletzt noch verbliebenen Corona-Bestimmungen im Infektionsschutzgesetz sind inzwischen weitgehend ausgelaufen.

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RND/dpa

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