Krankenhausgesellschaft begrüßt geplantes Ende der pandemischen Lage

Gerald Gaß im Talk von Sandra Maischberger (Archivfoto).

Gerald Gaß im Talk von Sandra Maischberger (Archivfoto).

Berlin. Die Deutsche Krankenhausgesellschaft hat das geplante Ende der pandemischen Lage zum 25. November begrüßt. „Ich kann den Schritt nachvollziehen und halte das auch für unproblematisch“, sagte Vorstandsvorsitzender Gerald Gaß dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).

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Angesichts der doch jetzt hohen Impfquote dürfe es nicht mehr erforderlich sein, dass der Bund über die eigentlichen Länderkompetenzen hinweg Maßnahmen zur Pandemiekontrolle beschließe. Gaß betonte: „Ich rechne auch für den Herbst und Winter nicht mehr mit vergleichbar hohen Covid-Patientenzahlen in den Krankenhäusern wie in der zurückliegenden Zeit.“

Gesundheitsminister Jens Spahn hatte der Konferenz der Länderminister am Montag einen Bericht zur Pandemielage vorgelegt. Der Bericht endet damit, dass die epidemische Lage von nationaler Tragweite zum 25. November auslaufen wird und dass damit ein seit dem 28. März 2020 bestehender Ausnahmezustand beendet werde.

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Dennoch ist nicht damit zu rechnen, dass der 25. November eine Art „Freedom Day“ wird. Das dreiseitige Papier, das dem RND vorliegt, sieht vor, dass in geschlossenen Räumen mit vielen Personen weiterhin Abstand gehalten werden muss und Masken getragen werden müssen. Bei bestimmten Dienstleistungen oder für Sport im Innenbereich soll weiter die 3G-Regel gelten (geimpft, genesen, getestet).

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