Lambrecht bei deutschen Soldaten im Irak eingetroffen

Deutsche Soldaten stehen neben einem Tornado-Jet der Bundeswehr auf einer Airbase. (Archivbild)

Deutsche Soldaten stehen neben einem Tornado-Jet der Bundeswehr auf einer Airbase. (Archivbild)

Berlin. Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat bei ihrer ersten Reise im neuen Jahr Jordanien und den Irak besucht. Wie ein Sprecher mitteilte, traf sie am Sonntag in Bagdad deutsche Soldaten, um sich über den dortigen Bundeswehreinsatz zu informieren. Zudem sprach sie mit dem irakischen Ministerpräsidenten Mustafa al-Kasimi und dem irakischen Verteidigungsminister Dschuma Inad.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

In Jordanien machte sich die Ministerin bereits am Samstag auf der Luftwaffenbasis Al-Asrak ein Bild von der deutschen Beteiligung am internationalen Einsatz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Dort habe sie sich auch mit deutschen Soldaten zu einem ersten persönlichen Austausch getroffen, teilte das Verteidigungsministerium über Twitter mit. Rund 150 deutsche Soldaten sind laut Einsatzführungskommando derzeit in Jordanien stationiert.

Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Die Bundeswehr unterstützt dort die von den USA angeführte Anti-IS-Koalition, indem sie Einsatzflugzeuge betankt. Insgesamt beteiligt sich Deutschland aktuell mit rund 240 Soldaten an den Einsätzen der Anti-Terror-Allianz in Jordanien, Irak und über Syrien.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Lambrecht sprach ferner mit dem jordanischen König Abullah II. über die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Jordanien. Das Land sei ein „wesentlicher Sicherheitsanker in der Region“, hieß es in einem Tweet des Ministeriums.

RND/dpa

Mehr aus Politik

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken