Newsletter „What's up, America?“

Mit Joe Biden in die Sackgasse

Kluge Reden und sinkende Zustimmungswerte: US-Präsident Joe Biden bei einem Auftritt zum Memorial Day am 30. Mai auf dem Soldatenfriedhof in Arlington, Virginia.

Kluge Reden und sinkende Zustimmungswerte: US-Präsident Joe Biden bei einem Auftritt zum Memorial Day am 30. Mai auf dem Soldatenfriedhof in Arlington, Virginia.

Liebe Leserinnen und Leser,

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die amerikanische Historikerin Doris Kearns Goodwin ist eine umwerfend kluge Frau. Die New Yorkerin, Jahrgang 1943, hat in Harvard gelehrt und preisgekrönte Bücher geschrieben. Sie hat aber auch die Innenseite der Macht kennengelernt und im Weißen Haus gearbeitet, als Assistentin von Präsident Lyndon B. Johnson.

Dieser Tage wurde Goodwin bei einem Fernsehauftritt um ihre Einschätzung der aktuellen Weltlage gebeten. Da machte sie eine beklemmende Bemerkung. Jahrzehntelang, sagte sie, egal in welchen Krisen, habe sie immer wieder gesagt, dass die USA es in der Vergangenheit mit noch viel größeren Herausforderungen zu tun gehabt hätten.

„Heute aber“, sagte die Historikerin, „bin ich erstmals an dem Punkt, wo ich diesen Satz nicht mehr sage.“

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Willkommen zu einem weiteren USA-Newsletter in schwierigen Zeiten.

Russland treibt gerade den größten europäischen Landkrieg seit 1945 weiter voran. China lässt zeitgleich rund um Taiwan seine Muskeln spielen und droht US-Flugzeugträgern mit neuen Hyperschallraketen. Steuern wir jetzt tatsächlich zu auf eine endgültige Überforderung der Supermacht USA?

Sie überblickt viele Jahrzehnte, sieht aber jetzt, im Jahr 2022, die USA vor nie dagewesenen Herausforderungen: Historikerin Doris Kearns Goodwin.

Sie überblickt viele Jahrzehnte, sieht aber jetzt, im Jahr 2022, die USA vor nie dagewesenen Herausforderungen: Historikerin Doris Kearns Goodwin.

Ein erstes vorsichtiges Zwischenfazit lautet: Europa kann zumindest froh sein, dass in diesen Tagen ein Mann wie Joe Biden im Weißen Haus sitzt.

Erstens bringt Biden nach vier Jahrzehnten in der Außenpolitik ein enormes Wissen über die Weltlage mit. Niemand muss ihm die geopolitischen Zusammenhänge erläutern, kein Präsident vor ihm war auf außenpolitische Herausforderungen so gut vorbereitet wie er.

Zweitens widmet er sich dem Konflikt im fernen Europa mit großem Engagement und mit großer Sorgfalt, bis hinein in die Details. So entschied Biden zu Beginn dieser Woche, der Ukraine zwar künftig auch mit Mehrfachraketenwerfern zu helfen. Die Reichweite der Munition soll aber so bemessen sein, dass die Schüsse nicht tief in russisches Territorium führen können. Anstelle der möglichen 300 Kilometer werden es wohl nur 70 sein. Das passt zu einer Linie, die sich allein auf Landesverteidigung konzentriert. Aus dem gleichen Grund untersagte er bereits im März die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine.

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Kein Lohn für kluge Außenpolitik

Bisher hat Biden die komplexen Herausforderungen durch die Ukraine-Krise gut gemeistert. Er hat für Festigkeit gesorgt, die Ukraine gestärkt und den Westen zusammenrücken lassen – ohne aber eine für alle schädliche Eskalation in Gang zu setzen: Eine direkte militärische Konfrontation zwischen russischen und amerikanischen Truppen liegt weder im europäischen Interesse noch in dem der USA, sie hätte unkalkulierbare Folgen.

Für sein kluges außenpolitisches Agieren bekommt Biden jedoch innenpolitisch keinen Lohn. Erneut fielen in den letzten beiden Wochen seine Zustimmungswerte. Knapp 500 Tage nach Beginn seiner Präsidentschaft blickt Biden auf schlechtere Werte als 13 Präsidenten vor ihm. Dabei sieht auch im Inland seine Bilanz gar nicht schlecht aus. Corona wurde zurückgedrängt, der Arbeitsmarkt hat sich erholt, die Wirtschaft in den USA erscheint robuster als in der EU.

Joe Bidens Zustimmungswerte Ende Mai 2022. Die Zahlen werden regelmäßig von Demoskopieprojekt „Five-Thirty-Eight“ aus einer Fülle von seriösen Umfragen entnommen, gemittelt und fortgeschrieben.

Joe Bidens Zustimmungswerte Ende Mai 2022. Die Zahlen werden regelmäßig von Demoskopieprojekt „Five-Thirty-Eight“ aus einer Fülle von seriösen Umfragen entnommen, gemittelt und fortgeschrieben.

Die Inflationsrate von mehr als 8 Prozent aber macht den Amerikanern und Amerikanerinnen schwer zu schaffen: Sie nagt nicht nur an der Kaufkraft, sondern hat auch emotionale Wirkungen. Sie kratzt an der Zuversicht des eigentlich immer eher optimistischen Landes. Erstmals seit vielen Jahrzehnten stellen amerikanische Familien sich auf einen nachlassenden Wohlstand ein. Und sie verbinden dieses für amerikanische Verhältnisse sehr ungewohnte Gefühl mit einem Namen: Biden.

Man kann diese Konzentration der Wähler auf ihre ganz eigenen Befindlichkeiten ungerecht finden oder gar engstirnig angesichts der Weltlage. Doch man kann die an dieser Stelle waltenden Mechanismen nicht leugnen. „Vieles von dem, was ein Präsident tut, ändert einfach nichts daran, wie die Menschen über seinen Erfolg oder Misserfolg denken“, betonte dieser Tage der Politikwissenschaftler Jonathan Bernstein in einem Gastbeitrag für die „Washington Post“.

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Wie ist das Konzept fürs Wahljahr 2024?

Für Bidens US-Demokraten verheißt diese Stimmungslage der Nation nichts Gutes für die Mid-Term-Elections im November. Die knappe Mehrheit der Demokraten im Repräsentantenhaus wird sich wohl nicht halten lassen, auch der Senat könnte kippen.

Doch es kommt noch dicker. Unter Biden breitet sich gegenwärtig bei den Demokraten generell das Gefühl aus, in einer Sackgasse unterwegs zu sein: Wie ist das Konzept für das Wahljahr 2024?

Offiziell sagt Biden neuerdings, er selbst wolle 2024 erneut antreten. Doch dies soll offenbar nur helfen, seine Autorität zumindest durch das Jahr 2023 hindurch noch zu festigen. Inoffiziell wird längst nach Nachfolgern geguckt, nicht nur, aber auch wegen der Altersfrage: Bei der Wahl im November 2024 wäre Biden 81 Jahre alt.

Wer aber könnte es machen? Hier sind die fünf wichtigsten Namen.

Kamala Harris (57), Bidens Vizepräsidentin, könnte geltend machen, nun sei es aber mal wirklich Zeit für die erste Frau im Oval Office – und sie sei nun bestens warm gelaufen. Doch Harris hat sich an der Seite Bidens bereits weitgehend selbst entzaubert. Ihre Umfragewerte weisen ebenfalls abwärts, frühere Fans sind enttäuscht, von verpassten Gelegenheiten ist die Rede.

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Enttäuschte Hoffnungen: Kamala Harris bei einem Auftritt in einem Kinderkrankenhaus in Washington.

Enttäuschte Hoffnungen: Kamala Harris bei einem Auftritt in einem Kinderkrankenhaus in Washington.

Pete Buttigieg (40), Bidens Verkehrsminister, ist der wohl talentierteste Mann im Kabinett. Der Professorensohn hat Grundkenntnisse in sieben Fremdsprachen. Als früherer Bürgermeister von South Bend, Indiana, ist „Mayor Pete“ jedoch absolut „down to earth“. Konservativen Wählern gefällt, dass Buttigieg sich zum christlichen Glauben bekennt und auch in der Armee gedient hat. Manche stoßen sich aber daran, dass er nicht nur offen homosexuell ist, sondern mit seinem Ehemann Chasten auch noch Zwillinge adoptiert hat.

Der wohl talentierteste Mann im Kabinett: Pete Buttigieg bei einem Termin im Weißen Haus.

Der wohl talentierteste Mann im Kabinett: Pete Buttigieg bei einem Termin im Weißen Haus.

Elizabeth Warren (72), Senatorin aus Massachusetts, hat durch die Debatten ums Abtreibungsrecht neuen Schub bekommen. Man sah die liberale Juristin an der Spitze der Bewegung, als Demonstrantinnen und Demonstranten dieser Tage auf die Straße gingen, um für die Beibehaltung eines Rechts auf Abtreibung einzutreten. Viele in der Partei fanden auch einen Aufsatz von Warren in der „New York Times“ inspirierend, in dem sie dazu aufruft, nicht apathisch in den Herbst zu segeln und sich bei den Zwischenwahlen abstrafen zu lassen, sondern beherzt die Steuern für Reiche zu erhöhen, um Ärmeren zu helfen. Kritiker und Kritikerinnen Warrens warnen indessen, auch sie gehöre zur Generation 70 plus und lasse keinen neuen Gedanken erkennen.

Neues Profil im Abtreibungsstreit: Elizabeth Warren bei einer Rede im US-Senat.

Neues Profil im Abtreibungsstreit: Elizabeth Warren bei einer Rede im US-Senat.

Bernie Sanders (80), Senator aus Vermont, brächte Bidens Partei vom Alter her aus dem Regen in die Traufe. Immerhin aber hat Sanders ein sehr klares – linkes – Profil, was ihm schon bei den Vorwahlen 2020 verblüffend viel Zuspruch unter Jüngeren brachte. Sanders ist immer für neue historische Zielsetzungen gut, vor allem im Sozialbereich. Derzeit wirbt er vor allem für „Medicare für alle“.

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Alter Streiter für linke Programme: Bernie Sanders in einem  Senatsausschuss.

Alter Streiter für linke Programme: Bernie Sanders in einem Senatsausschuss.

Amy Klobuchar (62), eine betont mittige Senatorin aus Minnesota, bringt keinen Saal zum Britzeln, wenn sie ihn betritt. Ihr wird aber nachgesagt, gut integrieren und vermitteln zu können – und daraus politische Stärke zu schöpfen. Derzeit punktet sie mit einer Kampagne für ein schärferes Waffenrecht nach dem jüngsten Massaker in einer Grundschule in Texas.

Eine Frau der Mitte: Amy Klobuchar in einer Szene aus den Vorwahlen im Jahr 2020.

Eine Frau der Mitte: Amy Klobuchar in einer Szene aus den Vorwahlen im Jahr 2020.

 

FACTS AND FIGURES: New Yorks Abschied vom Büro

Die Zeiten, in denen die allermeisten amerikanischen Büroangestellten die klassische Zeit „from nine to five“ im Büro verbringen, sind vorbei und werden wohl auch nicht mehr wiederkommen.

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In New York ließ soeben die Firmengruppe „Partnership for New York City“ die neuen Realitäten in Umfragen und Studien ausloten. Die Zahlen deuten auf massive Veränderungen.

  • Der Anteil der New Yorker Büroangestellten, die fünf Tage pro Woche physisch in ihrem Büro präsent sind, lag Anfang Mai bei nur noch 8 Prozent.
  • 78 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, neue Modelle für die Arbeit zu Hause eingeführt zu haben, die darauf hinauslaufen, dass die Angestellten allenfalls „ein paar Tage pro Woche“ präsent sein müssen.
  • Viele Firmen siedeln von Manhattan um in lässigere und billigere Stadtteile, etwa nach Brooklyn und Queens – und kommen ihren Angestellten auf diese Art physisch entgegen.
  • 19 Prozent der Büroflächen in Manhattan stehen mittlerweile leer – „das entspricht 30 Empire State Buildings“, notiert die „New York Times“.
 

POPPING UP: De Santis ist im Kommen

Ron DeSantis hat es auf das Cover von „Newsweek“ geschafft: Das traditionsreiche Printprodukt stellt den 43 Jahre alten Gouverneur von Florida als möglichen künftigen Präsidenten vor – und als den Mann, der auf dem Weg ins Weiße Haus neben Joe Biden auch Donald Trump zur Seite schiebt.

Zwar hat die Macht der gedruckten Magazine in den USA parallel zu ihrer Auflage nachgelassen. In der Wine-and-Cheese-Crowd Washingtons aber wird ihnen immer noch ein gewisses Gespür für die kommenden Dinge zugetraut.

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Gnadenlos und als einer der ersten griff Floridas Gouverneur die Regierung im fernen Washington schon im vorigen Jahr beim Thema Benzinpreise an: Ron DeSantis im November 2021 bei einer Pressekonferenz in Daytona Beach.

Gnadenlos und als einer der ersten griff Floridas Gouverneur die Regierung im fernen Washington schon im vorigen Jahr beim Thema Benzinpreise an: Ron DeSantis im November 2021 bei einer Pressekonferenz in Daytona Beach.

DeSantis, schreibt „Newsweek“, sei eigentlich wie Trump – rechts und populistisch – aber ohne die für Trump typischen stilistischen Hässlichkeiten und Peinlichkeiten. Damit vermeide DeSantis exakt das Verhalten, das Trump im Wahljahr 2020 viele Stimmen in den besseren Vierteln der Vorstädte gekostet habe, insbesondere bei Frauen.

Wahlstratege Jim Dornan, der derzeit republikanische Kandidaten in Oregon, Maryland und Kalifornien berät, sagt: „In der Republikanischen Partei ist DeSantis der erste Name, der fällt, wenn die Leute anfangen, über 2024 zu sprechen.“

 

DEEP DIVE: Oh wie schön war Watergate

In der Nacht zum 17. Juni 1972 verständigte der private Washingtoner Wachmann Frank Wills die Polizei: Er hatte Einbrecher beobachtet, in einem Gebäudekomplex nahe dem Fluss Potomac in Washington. Wie sich herausstellte, hatten fünf Täter versucht, Abhörwanzen zu installieren und Dokumente zu fotografieren.

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Der Gebäudekomplex nennt sich Watergate, und nach ihm ist auch die vor 50 Jahren aufgedeckte Affäre benannt, die nach aufregenden Wochen zum Rücktritt des Präsidenten führte.

Der Einbruch zielte aufs Wahlkampfhauptquartier der damals oppositionellen Demokraten. Im Weißen Haus saß der Republikaner Richard Nixon – der am Ende den Verdacht nicht zerstreuen konnte, mit dem Einbruch etwas zu tun zu haben. Amerikas Medien, allen voran die „Washington Post“ unter ihrer mutigen Verlegerin Katharine Graham, drehten damals auf und zeigten, was sie können. Unvergessen bleibt eine bohrende Frage, die immer wieder gestellt wurde: „Was wusste der Präsident, und wann wusste er es?“

Fakten als Maxime: Dustin Hoffman (l.) und Robert Redford in dem Film "Die Unbestechlichen" als Carl Bernstein und Robert Woodward, Journalisten der Washington Post. Ihre Enthüllungen über die "Watergate-Affaire" führten zum Sturz des US-Präsidenten Richard Nixon.

Als Fakten noch Fakten waren: Dustin Hoffman (l.) und Robert Redford stellen in dem Film „Die Unbestechlichen“ die „Washington-Post“-Journalisten Carl Bernstein und Robert Woodward dar. Ihre Enthüllungen über die Watergate-Affäre führten zum Sturz des US-Präsidenten Richard Nixon.

Inzwischen mischt sich in den stolzen Rückblick auf diese starke Phase des seriösen politischen Enthüllungsjournalismus eine Wehmut wie noch nie: Wäre so etwas wie damals heute überhaupt noch möglich? Oder würde Fox News abwinken und die Sache als Fake News abtun?

„Der Gedanke an Watergate macht mich heutzutage traurig“, schreibt Margaret Sullivan, Medienkolumnistin der „Washington Post“. Die Nation, die sich damals zusammengeschlossen habe, um einen korrupten Präsidenten aus dem Amt zu drängen und viele seiner Mitverschwörer ins Gefängnis zu schicken, existiere nicht mehr. „Nicht nur unsere Politik hat sich geändert. Es ist auch unsere radikal veränderte Medienumgebung.“

Damals entfaltete schon eine einzelne überregionale Zeitung einen ungeheuren Einfluss auf die gesamte Nation. Heute ist die Medienlandschaft zersplittert, und das Vertrauen in einzelne Titel oder Sender ist sehr viel geringer. Traurig, aber wahr: Hätte die „Washington Post“ in den Trump-Jahren Enthüllungen wie damals veröffentlicht, wären prompt die Trolle des Präsidenten ins Internet ausgeschwärmt, hätten alle Beschuldigungen als lächerlich bezeichnet und den Journalisten einen Vogel gezeigt. Inzwischen, klagt Sullivan, erlaube der Aufstieg eines rechten Mediensystems, dass sich die Bedrängten in alternative Fakten flüchten. Damals habe es kein solches Entkommen gegeben.

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WAY OF LIFE: Pizza vom Grill

Die These ist steil. Aber sie hat etwas Anregendes, Inspirierendes. „Pizza vom Grill ist besser als Pizza aus dem Backofen“ – unter dieser Überschrift veröffentlichte „USA Today“, die größte Zeitungskette des Landes, Ende Mai einen Beitrag, der vielen Amerikanern seither keine Ruhe mehr lässt.

Pizza vom Grill? Wie soll das gehen? Das trieft und tropft doch, oder nicht?

Nein, man muss nur der Autorin Mackensy Lunsford ein bisschen vertrauen, einer Südstaatlerin aus Tennessee.

Den Pizzastein auf den Grill legen – dann geht's los.

Den Pizzastein auf den Grill legen – dann geht's los.

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Nötig sind nur ein Kugelgrill und ein Pizzastein, der auf den Rost gelegt wird. Bei geschlossenem Grilldeckel entwickelt sich die Umgebungswärme eines Pizzaofens. „Und mit einem grillfesten Pizzastein erreichen Sie jene blasig-verkohlte, knusprig-zähe Kruste, die Sie normalerweise nur mit professionellen Pizzaöfen hinbekommen“, schwärmt Lunsford.

Empfohlen werden einfache, aber gute, frische Zutaten: Olivenöl, Knoblauch, Tomaten, Mozzarella und dann alles Weitere je nach Geschmack. Beim Teig bleibt Autorin Lunsford amerikanisch-pragmatisch: „Um Zeit zu sparen und ihre Nerven zu schonen, nehmen sie am besten einen gekauften High-Quality-Pizza-Teig.“

 

Der nächste USA-Newsletter kommt am 14. Juni. Bis dahin: stay cool – and stay sharp!

Ihr Matthias Koch

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