Nach Massaker an Grundschule

US-Präsident Biden fordert strengere Waffengesetze

25.04.22: US-Präsident Joe Biden spricht in einer Rede über den Amoklauf in Uvalde, Texas. Biden hat sich in seiner Ansprache für strengere Waffengesetze ausgesprochen.

25.04.22: US-Präsident Joe Biden spricht in einer Rede über den Amoklauf in Uvalde, Texas. Biden hat sich in seiner Ansprache für strengere Waffengesetze ausgesprochen.

Washington. US-Präsident Joe Biden rüttelt nach dem Massaker an einer Grundschule im texanischen Uvale am zweiten Zusatzartikel zur Verfassung, der der Bundesregierung die Einschränkung des Rechts auf Besitz und Tragen von Waffen verbietet. Der Verfassungszusatz sei „nicht absolut“. Es habe schon immer Einschränkungen gegeben.

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„Als (der zweite Verfassungszusatz) verabschiedet wurde, konnte man keine Kanone besitzen. Bestimmte Arten von Waffen konnte man nicht besitzen“, sagte Biden und sprach sich nach dem Schulmassaker im texanischen Uvalde für strengere Waffengesetze aus.

Biden fordert nach Amoklauf an US-Grundschule schärfere Waffengesetze

Nach dem Massaker an einer Grundschule im Bundesstaat Texas fordert US-Präsident Joe Biden schärfere Waffengesetze.

Im US-Bundestaat Texas hatte ein 18-Jähriger am Dienstag 19 Kinder einer vierten Klasse und zwei Lehrkräfte erschossen, bevor er von der Polizei getötet wurde. Dabei benutzte er nach Angaben des Waffenherstellers Daniel Defense ein halbautomatisches Sturmgewehr, das bereits ab 400 Dollar (rund 375 Euro) zu haben ist. Verkauft wird es auch in Raten von weniger als 100 Dollar pro Monat.

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Biden kündigte an, in den nächsten Tagen nach Uvalde zu kommen. Er und seine Frau hofften, der Kleinstadt etwas Trost spenden zu können. „Ich glaube, wir müssen als Nation alle für sie da sein“, sagte Biden. „Und wir müssen uns fragen, wann wir in Gottes Namen tun, was getan werden muss.“

RND/AP

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