Als Bauarbeiter verkleidet

„Stoppt den fossilen Wahnsinn“: Klimaaktivisten reißen Boden vor Wirtschaftsministerium auf

Ein Feuerwehrmann fegt während eines Protests der Gruppe "Letzte Generation" nahe der A661 bei Frankfurt am Mittwoch vergangene Woche Bindemittel zusammen, das über einem Wasser-Farbe-Gemisch ausgeschüttet wurde. (Archivbild)

Ein Feuerwehrmann fegt während eines Protests der Gruppe "Letzte Generation" nahe der A661 bei Frankfurt am Mittwoch vergangene Woche Bindemittel zusammen, das über einem Wasser-Farbe-Gemisch ausgeschüttet wurde. (Archivbild)

Berlin. Eine Gruppe von Klimaschutz-Demonstranten hat als Bauarbeiter verkleidet vor dem Bundeswirtschaftsministerium in Berlin den Bürgersteig aufgerissen. Daneben legten sie am Dienstagmittag in der Invalidenstraße nahe dem Hauptbahnhof Rohre mit der Aufschrift „Qatar Stream“.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Twitter, Inc., der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Vor den Eingang des Ministeriums von Ressortchef Robert Habeck (Grüne) setzten sich mehrere Demonstranten mit einem Transparent „Stoppt den fossilen Wahnsinn“.

Die Protestgruppe „Letzte Generation“ twitterte dazu: „Wie praktisch. Öl aus Katar kommt jetzt direkt vor dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aus dem Boden.“ Polizisten beendeten die Aktion und stellten die Personalien der Demonstranten fest.

Weiterlesen nach der Anzeige
Weiterlesen nach der Anzeige

Die Protestinitiativen von „Letzte Generation“ hatten seit Januar in Berlin und anderen Großstädten wie Hamburg und Frankfurt immer wieder Autobahnen blockiert und den Verkehr an Flughäfen gestört, um mehr Klimaschutz durchzusetzen. Zahlreiche Demonstranten wurden festgenommen.

RND/dpa

Mehr aus Politik

 
 
 
 
 
Anzeige
Anzeige
Empfohlener redaktioneller Inhalt

An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.

 

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.

Letzte Meldungen

 
 
 
 
 
 
 
 
 

Spiele entdecken