Trotz ihres Sieges bei der Bundestagswahl: SPD schrumpfte 2021 um rund 10.000 Mitglieder

In der SPD-Parteizentrale in Berlin, dem Willy-Brandt-Haus, steht eine Statue des namensgebenden ehemaligen Bundeskanzlers.

In der SPD-Parteizentrale in Berlin, dem Willy-Brandt-Haus, steht eine Statue des namensgebenden ehemaligen Bundeskanzlers.

Berlin. Trotz ihres Sieges bei der Bundestagswahl hat die SPD im vergangenen Jahr Mitglieder verloren. Zum Jahreswechsel hatte die Partei nach Angaben einer Sprecherin 393.727 Mitglieder - ein Jahr zuvor waren es noch 404.305. Zuerst berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ über die Entwicklung.

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Den Angaben zufolge gaben im Jahresverlauf mehr als 22.000 Mitglieder ihr Parteibuch zurück oder starben. Dem gegenüber standen 12.266 Eintritte - die meisten davon im September und Oktober, direkt vor und nach dem Sieg bei der Bundestagswahl.

Rund ein Drittel der SPD-Mitglieder sind Frauen, das Durchschnittsalter liegt bei 61 Jahren.

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RND/dpa

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