„Wir müssen mit Hochdruck arbeiten“: Lauterbach sieht Impfziel bis Ende Januar in Gefahr

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit (Archivbild)

Karl Lauterbach (SPD), Bundesminister für Gesundheit (Archivbild)

Berlin. Das Corona-Impfziel der Bundesregierung bis Ende Januar ist nach Einschätzung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach stark in Gefahr. Der SPD-Politiker sagte dem Nachrichtenportal „The Pioneer“ (Donnerstag): „Es wird sehr schwer sein, das ist klar.“

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Bis Ende Januar sollen nach den Plänen der Ampel-Koalition 80 Prozent der Menschen in Deutschland mindestens einmal geimpft sein. Bis Mittwochmorgen erhielten 74,8 Prozent - oder 62,2 Millionen Menschen - mindestens eine Impfdosis.

Rückgang über die Feiertage

Lauterbach sagte, über die Feiertage habe es einen Rückgang bei den Impfungen gegeben. „Daher muss man das wieder anschieben. Aber darüber lohnt es nicht zu lamentieren“, sagte der Minister. „Wir müssen mit Hochdruck arbeiten.“ Am Dienstag wurden in Deutschland mehr als 710.000 Impfstoffdosen verabreicht, darunter 48.500 Erstimpfungen. Am Montag gab es mehr als 520.000 Impfungen, darunter 34.700 Erstimpfungen.

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RND/dpa

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