“Absolut egoistisch”: Sarah Lombardi postet Urlaubsfoto und erntet Kritik
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Sarah Lombardi erntet auf Instagram jede Menge Kritik. Der Grund ist ihre Reise auf die Malediven.
© Quelle: Imago Images/Future Image
Eigentlich wollte Sängerin Sarah Lombardi ihre Fans bei Instagram nur ein wenig an ihrem Traumurlaub teilhaben lassen, den sie derzeit verbringt. Die 27-Jährige ist nämlich mit Söhnchen Alessio und Freund Julian Büscher (27) auf die Malediven gereist. Hatte Sarah ihren Followern bereits in den letzten Tagen schon in zahlreichen Instagram-Storys erste Impressionen aus dem Traumurlaub gezeigt, folgte nun ein Post in ihrem Feed. Doch für diesen erntet die Sängerin Kritik.
Auf dem Foto ist die Urlauberin zusammen mit Sohnemann Alessio zu sehen. Gemeinsam sitzen sie auf einem Stand-up-Paddle-Board auf dem Meer und blicken in Richtung Sonnenuntergang. In der Bildbeschreibung zeigt Sarah Lombardi sich dankbar, diesen besonderen Urlaub mit ihren beiden Liebsten verbringen zu dürfen.
“Ich möchte dir die Welt zeigen. 🌍 🐠💛 So unendlich dankbar, das hier erleben zu dürfen – die Menschen hier sind total herzlich, und wir fühlen uns sehr wohl – genießen jeden Moment”, heißt es darin.
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Doch unter ihren Followern können sich nicht alle gleichermaßen für das Urlaubsglück der Sängerin begeistern. So kommentiert etwa Nutzerin an_toi_net_te: “Finde ich absolut egoistisch, in einer Zeit wie dieser um die Welt zu reisen. Klar kann man sagen, wir unterstützen die Unternehmer vor Ort, aber man kann ja Geld spenden und nicht sich und andere gefährden.”
Auch Userin liiiisssali23 zeigt sich skeptisch: “Mitten in einer Pandemie mal um die halbe Welt in ein Risikogebiet fliegen ... Jedem das seine, allerdings sollte man als Influencer mit 1,5 Millionen Followern nicht vergessen, dass man auch eine gewisse Vorbildfunktion hat. Schade.”
Aller Kritik zum Trotz finden sich unter dem Urlaubsfoto aber auch positive Stimmen. So schreibt Nutzerin tine.mini etwa: “Wenn man sich die Kommentare hier mal durchliest, kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln ... Leben und leben lassen, aber anscheinend dürfen das Menschen nicht, die in der Öffentlichkeit stehen!”
RND/liz