Dieter Bohlen hätte Michael Wendler „niemals“ in DSDS-Jury gesetzt

Dieter Bohlen äußerte sich auf Instagram zu seinem Aus in den Castingshows „Deutschland sucht den Superstar“ und „Das Supertalent“.

Dieter Bohlen äußerte sich auf Instagram zu seinem Aus in den Castingshows „Deutschland sucht den Superstar“ und „Das Supertalent“.

Es war eine der Medienüberraschungen des Jahres: Nach 16 Jahren DSDS gehen Dieter Bohlen und RTL getrennte Wege. Nun bezieht der Produzent in einem Instagram-Video Stellung. In einem kurzen Clip, der Bohlen in einem Arbeitszimmer zeigt, erklärt er seinen Fans den Grund für seinen Ausstieg: Nach einem Wechsel in der Geschäftsführung hätte es zu viele Meinungsverschiedenheiten über die Umsetzung des Formats gegeben.

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Wie diese konkret aussahen, erklärt er an einem prominenten Beispiel: „Ich hätte da beispielsweise niemals den Wendler reingesetzt.“

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Bohlen schließt künftige Zusammenarbeit nicht aus

Die Trennung, betont er, gelte nur für die Formate „Deutschland sucht den Superstar“ und „Supertalent“. Der Musikproduzent schließt eine weitere Zusammenarbeit mit RTL in Zukunft nicht aus. „RTL hat mich nicht rausgeschmissen, wir haben einen Vertrag, der noch weit über dieses Jahr hinausläuft.“ Lange war spekuliert worden, ob Geld der Grund für das Show-Aus war. Das dementierte Bohlen damals bereits in einem Instagram-Video.

Seine Nachfolger in den zwei Showformaten stehen bereits fest. Auf dem leeren Juryplatz bei DSDS nimmt ab der nächsten Staffel der Schlagerstar und Moderator Florian Silbereisen platz. Auch die Aufzeichnungen der neuen Staffel „Supertalent“ laufen bereits, mit dem Fußballspieler Lukas Podolski als Chef-Juror. Doch nachdem bei diesem eine Corona-Erkrankung festgestellt wurde, musste er auf unabsehbare Zeit aus der aktuellen Staffel aussteigen.

RND/lka

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