Kritik nach Videodreh

„Ausstrahlung wie eine Putzfrau“: „DSDS“-Jurorin Leony wurde selbst schon zum Bohlen-Opfer

Die Sängerin Leony.

Die Sängerin Leony.

Ludwigshafen. Sängerin und „Deutschland sucht den Superstar“-Jurorin Leony (25) hat selbst schon mal herbe Kritik von ihrem Jurykollegen Dieter Bohlen einstecken müssen. Nach einem gemeinsamen Videodreh für den gemeinsam neu aufgenommenen Modern Talking-Song „Brother Louie“ habe Bohlen ihren Produzenten angerufen und gesagt: „Leony ist schon gut - hat eine schöne Stimme, aber so ein bisschen eine Ausstrahlung wie eine Putzfrau“, erzählte Leony in der Sendung „Music made in Germany“ des privaten rheinland-pfälzischen Radiosenders RPR1. „Aber ich habe ihm das nicht übel genommen.“

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„Ich glaube, das, was er meinte, war, dass ich kein ‚Star Appeal‘ hätte. Aber natürlich kann man sowas anders ausdrücken - das war jetzt nicht politisch korrekt, was er gesagt hat“, sagte die Sängerin. „Aber ich finde, wenn dir jemand, der es sehr, sehr weit geschafft hat, solche Sachen sagt, dann sollte man erst mal drüber nachdenken, bevor man sagt: ‚Oh, was für ein Arschloch!‘ Sondern einfach mal was annehmen und sagen: Okay, gut, ich muss noch ein bisschen an der Ausstrahlung arbeiten!“

In der finalen Staffel der Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“ sitzt Leony gemeinsam mit Bohlen, Katja Krasavice und Pietro Lombardi in der Jury.

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RND/dpa

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