Pelé, Usain Bolt und Co. bekunden Beileid

Große Anteilnahme nach Tod von Ronaldos Sohn: „Dein Schmerz ist unser Schmerz“

Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez haben ihren Zwillingssohn verloren.

Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez haben ihren Zwillingssohn verloren.

Manchester. In emotionalen Worten teilten Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo und Georgina Rodriguez am Montag ihren unermesslichen Schmerz mit der Welt. Der als leiden­schaftlicher Vater bekannte Portugiese trauert mit seiner Partnerin um den neugeborenen Sohn.

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„In größter Trauer müssen wir bekannt geben, dass unser Baby-Junge gestorben ist. Es ist der größte Schmerz, den Eltern fühlen können“, schrieb das Paar in einer gemeinsamen Erklärung, die Ronaldo schwarz auf weiß auf seinen Social-Media-Kanälen veröffentlichte.

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Die Formulierung lässt darauf schließen, dass ihr Sohn die Zwillings­geburt nicht überlebt hat. „Nur die Geburt unseres Baby-Mädchens gibt uns die Kraft, in diesem Moment etwas Hoffnung und Heiterkeit zu haben“, heißt es darin. „Wir werden dich immer lieben“, schreiben die Eltern in Gedenken an ihren verlorenen Sohn. Man bitte um Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit.

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Große Anteilnahme von Mitspielern und weiteren Sportlern

Die Anteilnahme ist riesig. Am Dienstag­morgen hatten bei Instagram mehr als elf Millionen Menschen mit der traurigen Nachricht interagiert. „Dein Schmerz ist unser Schmerz. Wir schicken dir Liebe und Stärke für dich und deine Familie in dieser Zeit“, kommentierte sein Club Manchester United. Ronaldos Teamkollege Marcus Rashford schrieb: „Mein Bruder, meine Gedanken sind bei dir und Georgina. Es tut mir so leid.“ Einige Personen nutzen seinen Post aber auch, um den englischen Nationalspieler wieder mal anzugreifen.

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Pelé: „Ich sende dir meine Gebete und meine Gefühle“

Viele hinterließen schwarze, rote oder gebrochene Herzen als Zeichen ihrer Anteilnahme, wie Ronaldos Mitspieler Diogo Dalot und Alex Telles sowie ehemalige Mann­schafts­kameraden Alvaro Morata, James Rodriguez oder Miralem Pjanic.

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Auch Herthas Kevin-Prince Boateng oder Leicht­athletik-Legende Usain Bolt sprachen ihr Mitgefühl aus. „Mein Freund, ich sende dir meine Gebete und meine Gefühle in dieser sehr schwierigen Zeit. Möge Gott eure Herzen trösten und jeden Schritt des Weges erleuchten“, schrieb die brasilianische Legende Pelé. „Viel Kraft für dich, deine Frau und eure ganze Familie“, teilte Brasiliens Fußball-Star Marta mit.

Fußballclubs trauern mit Ronaldo und Rodriguez

Neben Ronaldos Fußballklub Manchester United äußerten sich auch zahlreiche weitere englische Vereine. So schrieb Stadtrivale Manchester City auf Twitter: „Jeder bei Manchester City spricht dir und Georgina sein tiefstes Beileid aus.“ Der FC Liverpool, bei dem Jürgen Klopp Trainer ist, twitterte: „Alle beim FC Liverpool senden dir, Georgina und deiner Familie unser tief empfundenes Mitgefühl.“

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Ronaldo möchte sieben Kinder haben

Was genau zu dem Tod des Babys führte und ob es vor, während oder nach der Geburt starb, ist nicht bekannt. Ende Oktober hatten Ronaldo und Rodriguez verkündet, dass sie erneut Eltern werden. Wenig später verrieten sie, dass sie Zwillinge erwarten. Ronaldo hat bereits vier weitere Kinder: 2010 wurde sein Sohn Cristiano Ronaldo Jr. geboren. Im Juni 2017 folgten die Zwillinge Eva und Mateo, die von einer Leihmutter ausgetragen wurden. Im November 2017 kam Alana Martina, die erste gemeinsame Tochter von Ronaldo und Rodriguez zur Welt.

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Das Paar hatte sich 2016 in Madrid kennengelernt, als der Portugiese für Real Madrid spielte. 2017 sagte Ronaldo, er wolle einmal sieben Kinder haben – passend zu seiner weltbekannten Rückennummer. „Das ist meine Fetischzahl“, sagte Ronaldo damals der französischen Sportzeitung „L’Équipe“. Seine Lebens­gefährtin betonte voriges Jahr, sie wolle mehr Kinder haben.

RND/nis mit dpa und Teleschau

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