„Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse betet für ihre Schwiegereltern in der Ukraine
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Ihr Ehemann Evgenij Voznyuk stammt aus der Ukraine, seine Eltern leben noch dort.
© Quelle: Imago Images/Future Image
Berlin. Tänzerin und „Let‘s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse sorgt sich nach der russischen Invasion in die Ukraine um ihre Schwiegereltern. Ihr Ehemann Evgenij Voznyuk stammt aus der Ukraine, seine Eltern leben noch dort. „Es bricht mir das Herz, meine Schwiegermutter weinen zu hören. Sie hat Angst - und wir können absolut nichts tun“, schrieb Mabuse nach den ersten Bombenangriffen am Donnerstagmorgen bei Twitter.
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Eine Flucht sei derzeit nicht möglich, schrieb Mabuse einige Stunden später in einer Instagram-Story: „Unsere Eltern sind in Sicherheit, haben aber keine Möglichkeit, rauszukommen. Absolut alles wurde heruntergefahren.“ Ihren Schwiegereltern sei gesagt worden, nicht nach draußen zu gehen und Wasser und Gas abzudrehen. Die 40-Jährige bat um Gebete für die Ukraine und die Welt.
Mabuse lernte Voznyuk auf dem Parkett kennen, 2017 heirateten die beiden ehemaligen Profitänzer. Im August 2018 kam die gemeinsame Tochter zur Welt. Am Freitagabend (20.30 Uhr) wird sie in der RTL-Fernsehshow „Let's Dance“ wieder als Jurorin im Einsatz sein.
RND/dpa