Schauspieler Kai Wiesinger findet Dauerpräsenz in sozialen Netzwerken „unattraktiv“

Kai Wiesinger: Dauerpräsenz in sozialen Netzwerken "unattraktiv".

Kai Wiesinger: Dauerpräsenz in sozialen Netzwerken "unattraktiv".

Berlin. Der Schauspieler und Buchautor Kai Wiesinger hält nichts von einer Dauerpräsenz bei Instagram, Facebook und Co. Das sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Für den 55-Jährigen stehe das im Widerspruch zu dem, was er als Schauspieler gegenüber dem Zuschauer transportieren wolle. „Ich möchte, dass der Zuschauer denkt, dass er zufällig einen Menschen beobachtet und nicht, dass da jemand seinen Job als Schauspieler macht und danach eine Currywurst isst“, erklärte der Fernsehstar, der in Potsdam wohnt.

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Vielmehr solle man beim Zuschauen in die Geschichte eintauchen können – ohne dabei abgelenkt zu sein, sagte Wiesinger. „Deswegen finde ich eine Dauerpräsenz von Schauspielern in den sozialen Netzwerken auch eine Katastrophe für die Wahrnehmung der Filme. So wird schließlich eine Illusion zerstört, wenn ich mich dauernd mit meinem Hund in der Küche fotografiere. Das finde ich unattraktiv.“

Die neue Krimireihe „Dr. Hoffmann“ mit Kai Wiesinger in der Hauptrolle startet am nächsten Donnerstag zur besten Sendezeit im Ersten.

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RND/dpa

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