32 Kliniken in SH dürfen 2023 komplizierte Eingriffe übernehmen
Die AOK hat ihre „Mindestmengen-Transparenzliste“ aktualisiert. Sie gibt einen Überblick über 32 Krankenhäuser in Schleswig-Holstein, die 2023 besonders schwierige Operationen durchführen dürfen.
Künstliche Kniegelenke, OPs an der Speiseröhre oder Transplantationen: Für die Erlaubnis, besonders risikoreiche Behandlungen durchzuführen, müssen Kliniken eine gesetzlich festgelegte Fallzahl nachweisen. In Schleswig-Holstein sind das 32 Häuser. Eine Krankenkasse hat eine aktuelle Übersicht erstellt.
Kiel.Bestimmte Operationen und Behandlungen sind mit besonders hohen Risiken für Patienten verbunden. Dazu zählen die Implantation künstlicher Kniegelenke, bestimmte Transplantationen, schwierige Eingriffe an Speiseröhre und Bauchspeicheldrüse sowie die Frühgeborenen-Versorgung. Um solche Behandlungen vornehmen zu können, müssen Kliniken auch in Schleswig-Holstein eine gesetzlich festgelegte Fallzahl nachweisen. Im Norden haben 32 Krankenhäuser für 2023 die Erlaubnis zu sogenannten Mindestmengen-relevanten Eingriffen erhalten – darunter Maximalversorger, aber auch kleinere Standorte.
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