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Innen- und Rechtsausschuss SH

Fall Ibrahim A.: Mitteilungen landeten nicht bei der richtigen Behörde

Holger Schatz, Staatsrat der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz in Hamburg, sprach im Innen- und Rechtsausschuss des Landtags über den Fall Ibrahim A. und die Kommunikation mit der Kieler Ausländerbehörde.

Holger Schatz, Staatsrat der Behörde für Justiz und Verbraucherschutz in Hamburg, sprach im Innen- und Rechtsausschuss des Landtags über den Fall Ibrahim A. und die Kommunikation mit der Kieler Ausländerbehörde.

© Quelle: Frank Peter

Der schleswig-holsteinische Innen- und Rechtsausschuss hat sich erneut mit der Messerattacke von Brokstedt beschäftigt. Erstmals sprachen auch Staatsräte der Hamburger Behörden über den Fall Ibrahim A. Kommuniziert wurde offenbar häufig – doch offenbar nicht so wie vorgeschrieben.

Florian Sötje
 

Kiel. Die politische Aufarbeitung nach der Messerattacke von Brokstedt mit zwei Toten und mehreren Verletzten ging am Mittwoch im schleswig-holsteinischen Innenausschuss weiter. Erstmals waren auch Vertreter der Hamburger Justiz- und Innenbehörde anwesend, um zum Informationsaustausch über Ibrahim A., den Tatverdächtigen von Brokstedt, mit der Kieler Ausländerbehörde zu berichten. Erneut wurde deutlich: Die Kommunikation hakte an verschiedenen Stellen.

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