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Debatte um Freiflächen-Photovoltaik

Gemeinden in SH: Weshalb der Solar-Ausbau vor Ort geplant werden muss

Der Solarpark an der A21 in Stolpe produziert seit August 2022 Strom für 4500 Haushalte.

Der Solarpark an der A21 in Stolpe produziert seit August 2022 Strom für 4500 Haushalte.

© Quelle: Sven Tietgen

Die Gemeinden in Schleswig-Holstein wollen anonyme Solarpark-Investoren aus den Dörfern heraushalten und selbst vom Stromverkauf profitieren. In Stolpe im Kreis Plön ist das gelungen, erklärt Bürgermeister Holger Bajorat (CDU).

Tilmann Post

Tilmann Post

 

Kiel. In der Debatte um den Ausbau der Solarenergie in Schleswig-Holstein pochen die Gemeinden auf ihre Planungshoheit. Sie lehnen alle Forderungen ab, nach denen das Land vorgeben soll, wo neue Anlagen für Freiflächen-Photovoltaik entstehen dürfen – und wo nicht. Dennoch müsse die Landesregierung aktiver werden und Informationen bereitstellen.

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