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Imland-Klinik: Entscheidung gefallen?

Gehört die Imland-Klinik bald zur Schön-Gruppe?

Gehört die Imland-Klinik bald zur Schön-Gruppe?

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

ist Kiel aus dem Rennen? Diese Frage stellen sich wohl nicht nur die Mitarbeiter der insolventen Imland-Kliniken im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Dem Vernehmen nach soll sich der Gläubigerausschuss nicht für das Angebot des kommunalen Städtischen Krankenhauses Kiel entschieden haben, sondern offenbar für die privat geführte Schön-Klinikgruppe mit Sitz in München. Das Unternehmen betreibt an 46 Standorten stationäre, ambulante und tagesklinische Krankenhäuser, zwei davon in Schleswig-Holstein (Neustadt und Bad Bramstedt).

Ab 17 Uhr werden wir mehr wissen, eine Pressekonferenz ist angesetzt. Mein Kollege Tilmann Post ist für Sie dabei! Was in der Sache nicht vergessen werden darf: Noch ist das letzte Wort nicht gesprochen. Am Montag (ab 17 Uhr) soll der Kreistag von Rendsburg-Eckernförde erneut über die Zukunft der angeschlagenen Klinik abstimmen.

Im Oktober vergangenen Jahres hat meine Kollegin Anne Holbach erstmals über eine wochenlange Betreuungslücke berichtet, die Eltern von Kita-Kindern, die in den kommenden drei Jahren eingeschult werden, wegen der späten Sommerferien droht. Nun tut sich etwas in Schleswig-Holstein. Das Kita-Gesetz soll geändert werden. Was Eltern jetzt wissen müssen:

Bis zu den nächsten Ferien in Schleswig-Holstein ist es nicht mehr lange hin. Wenn Sie sich jetzt schon nach einer kleinen Auszeit sehnen, können Sie sich freuen. Das Wochenende naht - und Sie können Einiges erleben. Hier sind unsere Veranstaltungstipps:

Weitere Themen des Tages finden Sie hier:

 

Nachrichtenüberblick in Kürze

 

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Das Eider-Sperrwerk sichert rund 2000 Quadratkilometer Binnenland bis hinauf nach Rendsburg vor Überschwemmungen. Kernstück ist das teils untertunnelte Sperrwerk mit fünf Schleusentoren. Jedes dieser Doppelhubtore ist 400 Quadratmeter groß und 250 Tonnen schwer.

Das Eider-Sperrwerk sichert rund 2000 Quadratkilometer Binnenland bis hinauf nach Rendsburg vor Überschwemmungen. Kernstück ist das teils untertunnelte Sperrwerk mit fünf Schleusentoren. Jedes dieser Doppelhubtore ist 400 Quadratmeter groß und 250 Tonnen schwer.

Das Eider-Sperrwerk gilt als bedeutendes Küstenschutzbauwerk an der Nordsee. Es dient zum Schutze vor Sturmfluten und zur Entwässerung des Binnenlandes. Gebaut wurde es als Konsequenz aus der großen Sturmflut 1962. Hält es - 50 Jahre nach der Fertigstellung - auch künftigen Sturmfluten stand? Zum Artikel.

 

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Ihre

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