„Kiel als Marinehafen? Man will bei Jugendlichen ja keine Angst schüren“
Gefragte Pädagogen: WiPo-Lehrerin Katrin Peters von der Max-Planck-Schule in Kiel und ihr Lehramtspraktikant Piet Müller sprachen am Donnerstag mit Schülerinnen und Schülern über den Krieg in der Ukraine.
Politikunterricht hat in Schleswig-Holstein Hochkonjunktur. Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine ist das Interesse von Schülerinnen und Schülern an Informationen groß. Wie das konkret aussieht? Wir haben am Donnerstag mit einer Lehrerin von der Max-Planck-Schule in Kiel gesprochen.
Kiel.So eine Unterrichtsstunde zwischen 14 und 15 Uhr kann reichlich zäh werden. Dass die Voraussetzungen am Donnerstag jedoch komplett andere waren, merkte Katrin Peters spätestens, als sie zwei Schülerinnen aus einer anderen Klasse ansprachen. Die beiden hatten bereits Schulschluss und gehört, dass die Pädagogin gemeinsam mit ihrem Lehramtspraktikanten Piet Müller über die Vorgänge in der Ukraine sprechen wolle. Ob sie bitte auch daran teilnehmen dürften? Na, klar! Angesichts der aktuellen Ereignisse traf der WiPo-Unterricht bei den 20 Elftklässlern der Kieler Max-Planck-Schule den richtigen Nerv.
An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Outbrain UK Ltd, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich mit einem Klick anzeigen lassen.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.