Brände

Mann nach Wohnhausbrand im Kreis Steinburg gestorben

Ein Mitglied der Feuerwehr spritzt aus einem Schlauch mit Wasser.

Ein Mitglied der Feuerwehr spritzt aus einem Schlauch mit Wasser.

Peissen (dpa/lno). Nach dem Brand eines Wohnhauses in Peissen (Kreis Steinburg) ist ein 30 Jahre alter Mann gestorben. Er war nach dem Feuer am Freitag schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht worden, wo er am Sonnabend starb, wie die Polizei am Montag mitteilte. Sein 16-jähriger Bruder, der sich ebenfalls im Keller des Hauses aufgehalten hatte, erlitt schwere Verbrennungen. Die 29 Jahre alte Lebensgefährtin des 30-Jährigen und die gemeinsame zweijährige Tochter wurden leicht verletzt gerettet. Sie hielten sich zum Zeitpunkt der Verpuffung im Obergeschoss auf. Die Ursache der Verpuffung im Keller war zunächst nicht bekannt. Das Haus ist wegen des Feuers nicht mehr zu bewohnen. Den Sachschaden schätze die Polizei auf rund 150.000 Euro.

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© dpa-infocom, dpa:230102-99-79187/2

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