Schleswig-Holstein will Geisternetze aus der Ostsee bergen
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Vor Heikendorf wurde in Zusammenarbeit mit dem WWF ein Geisternetz von den beiden Forschungstauchern Florian Huber (links) und Philipp Schubert geborgen. Künftig will sich das Land an der Bergung von solchen herrenlosen Fischernetzen beteiligen. Ziel ist es, dass verloren gegangene Netze in Zukunft unkompliziert gemeldet und schneller geborgen werden können. Rund 300 Verdachtsflächen gibt es in der schleswig-holsteinischen Ostsee.
© Quelle: Kristiane Backheuer