Überfüllte Flüchtlingsunterkünfte, kein freier Wohnraum mehr, und dann noch die Energiekrise: Schleswig-Holsteins Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack (CDU) zu den Herausforderungen des bevorstehenden Winters – und möglichen Auswegen.
Kiel.Draußen vor dem Fenster vergoldet der Oktober die Förde, drinnen empfängt Schleswig-Holsteins Innenministerin zum Interview. Auf dem Konferenztisch in ihrem lichten Büro steht neben den üblichen Konferenz-Utensilien eine Schale mit Füllfederhaltern, daneben ein Tintenfässchen. „Das brauche ich für die Unterschriften auf den Feuerwehr-Urkunden“, erklärt Sabine Sütterlin-Waack. Die unterschreibt sie von Hand, das ist ihr, selbst Feuerwehrfrau, wichtig. Bei dem, was den Menschen im Land im kommenden Winter womöglich droht, wird die Feuerwehr mutmaßlich aber kaum helfen können.
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