Tue Gutes und rede drüber! Viele ehrenamtlich tätigen Menschen halten sich leider nicht an den Ausspruch, sei es aus Bescheidenheit oder weil sie ihre Arbeit als so selbstverständlich ansehen, dass sie es nicht mehr als wichtig erachten, davon zu erzählen.
Kiel.Das ist schade, denn so bleiben beim Thema Ehrenamt in der öffentlichen Wahrnehmung überwiegend die schlechten Nachrichten hängen: Nachwuchssorgen bei einigen Vereinen auf dem Land oder die längere Suche, Führungspositionen in Vorständen neu zu besetzen. Dass das Interesse am Ehrenamt aber generell steigt und sich immer mehr Schleswig-Holsteiner freiwillig betätigen, kommt bei der Diskussion um die durchaus vorhandenen Probleme häufig zu kurz. Dabei ist es doch gar nicht verwerflich, über gute Taten zu sprechen. Es muss ja nicht in Angeberei oder sogar Belehrungen ausarten, dass jeder sich ehrenamtlich zu engagieren hat.
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