Newsletter „Post aus dem Newsroom“

Von künstlicher Intelligenz und dem Ende der Zitterpartie

Sport- und Freizeitbad an der Hörn (Hörnbad) in Kiel.

Nur Mut! Die Wassertemperatur im Hörnbad wird wieder angehoben. Wem es in den vergangenen Wochen zu kalt war, kann es jetzt wieder probieren.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

großes Ehrenwort: Unsere „Post aus dem Newsroom“ wird nach wie vor uns selbst formuliert und eigenhändig getippt. Das erklärt natürlich auch, warum Sie - hoffentlich ganz, ganz selten - mal einen kleinen Fehler in den Texten finden. Aber dafür ist das, was Sie hier lesen, authentisch und stammt garantiert nicht von einem so genannten Dialogsystem mit dem sperrigen Namen ChatGPT. Bis vor wenigen Tagen konnten damit nur sehr Interessierte etwas anfangen. Doch die Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz, die damit verbunden sind, werden aktuell heftig diskutiert. Denn nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch kann einem diese Technologie das Verfassen von Texten komplett abnehmen. Ein Aufsatz über Karl, den Großen? Kein Problem. ChatGPT erledigt das. Das ist faszinierend und beunruhigend zugleich. Wir haben uns deshalb einmal unter Schülern, Studenten, Lehrkräften und Dozenten umgehört, was sie davon halten. Und unser junger Hospitant Jorve Langen hat das Ganze mal getestet. Eine spannende Rechercheleistung, die uns kein Computer abnehmen kann.

Die Zitterpartie ist beendet. Und auch die Zeit der Ausreden ist vorbei: Das Kieler Hörnbad hebt die Wassertemperaturen wieder an. Sportliche Aktivitäten können also nicht mehr mit dem Hinweis auf das kalte Wasser hinausgeschoben werden. Dass in den vergangenen Wochen die Temperaturen ein kleines bisschen heruntergeregelt waren, hatte seinen Grund. Im Kampf gegen eine drohende Energiekrise und enorm gestiegene Preise galt es, Gas und Strom zu sparen. Daran hat sich zwar grundsätzlich nichts geändert, doch die selbst gesteckten Ziele sind offenbar erst einmal erreicht.

In den vergangenen Monaten haben wir immer wieder über das schwierige Thema Geburtshilfe berichtet. Meistens ging es darum, dass kleinere Stationen im Land von der Schließung bedroht waren oder sind. Erfreulicher sind da die aktuellen Zahlen: Denn entgegen dem Bundestrend sind in Schleswig-Holstein im vergangenen Jahr wieder mehr Babys zur Welt gekommen. Insgesamt stieg die Zahl der Geburten wieder auf mehr als 20.000. Bemerkenswert, aber nicht überraschend: Die mit Abstand meisten Geburten wurden in den beiden großen Kieler Kliniken registriert - ganz einfach deshalb, weil die Kreißsäle in Preetz und Eckernförde nicht mehr zur Verfügung standen.

 

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Ein gigantisches Projekt ist der Neubau des Zentrallagers von Edeka Nord bei Neumünster-Nord. Der zweite Bauabschnitt wird 36 Meter hoch.

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