„Wir hätten 2017 einen besseren, aggressiveren Wahlkampf machen müssen“
Torsten Albig (58, SPD) ist zurück in Kiel und schwärmt davon, wie freundlich die Menschen zu ihm wieder seien. „Sehr wertschätzend, voller Respekt und sehr freundlich. Das ist eine schöne Erfahrung.“ Nach seiner Abwahl 2017 sei das ganz anders gewesen.
Nach seiner Abwahl 2017 habe er sich im Tal der Tränen befunden. Fünf Jahre später blickt Schleswig-Holsteins früherer Ministerpräsident Torsten Albig im Exklusiv-Interview mit den Kieler Nachrichten nach vorne – und wirbt für seinen SPD-Parteifreund Losse-Müller.
Kiel.Torsten Albig ist zurück in Kiel. Jahrelang hatte sich Schleswig-Holsteins früherer Ministerpräsident mit Pressegesprächen zurückgehalten. Dass der heute 58-Jährige dem Interview diesmal zustimmte, hat einen triftigen Grund: Er will seinem ehemaligen Staatskanzleichef und SPD-Parteifreund Thomas Losse-Müller im Wahlkampf den Rücken stärken.
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