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Vom A20-Ausbau und rechtsradikalen Umtrieben

Die Fortführung der A20 von Bad Segeberg in Schleswig-Holstein bis Westerstede in Niedersachsen ist unter den 144 namentlich aufgeführten Projekten aus dem Bundesverkehrswegeplan nicht mehr enthalten.

Die Fortführung der A20 von Bad Segeberg in Schleswig-Holstein bis Westerstede in Niedersachsen ist unter den 144 namentlich aufgeführten Projekten aus dem Bundesverkehrswegeplan nicht mehr enthalten.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

was wird aus dem Ausbau der A20 bei Bad Segeberg? Unter den 144 namentlich aufgeführten Projekten aus dem Bundesverkehrswegeplan, der Thema in der Marathon-Verhandlung der Ampel-Koalition im Bund war, taucht die Autobahn nicht mehr auf. Schleswig-Holsteins Landesregierung ist entsetzt. Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen (parteilos) bezeichnet die Entscheidung als „Schlag ins Gesicht für die wirtschaftliche Entwicklung der gesamten Westküste“ und erinnert in dem Zusammenhang an eine Aussage von Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) in Brunsbüttel. Mehr dazu lesen Sie im Artikel von Christian Hiersemenzel.

Knapp einen Monat liegt das geplante Rechtsrock-Konzert in Neumünster-Faldera zurück. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs gegen 200 Personen dauern an. Gegen 30 Personen wird wegen gefährlicher Körperverletzung und anderer Straftaten ermittelt. Bleibt die Frage: Wie stark sind die rechtsradikalen Umtriebe in der Stadt? Christian Hiersemenzel hat Aminata Touré dazu interviewt. Die Integrationsministerin wuchs in den Stadtteilen Faldera und Einfeld auf und sagt: „Neumünster ist dafür bekannt, dass rechte Strukturen vorhanden sind.“

Noch ein kleiner Ausblick auf den Abend: Mit einem Polster von 13 Toren Vorsprung empfängt der THW Kiel um 18.45 Uhr Dinamo Bukarest im Play-off-Rückspiel in der Champions-League. Wir berichten im Liveticker vom Spiel.

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Der Zigarettenschmuggel ist nicht auf den ersten Blick erkennbar: Im Ostuferhafen Kiel flog der Auflieger mit der Tarnladung auf.

Der Zigarettenschmuggel ist nicht auf den ersten Blick erkennbar: Im Ostuferhafen Kiel flog der Auflieger mit der Tarnladung auf.

Einen Erfolg gegen Kriminalität kann das Hauptzollamt Kiel verzeichnen. Die Ermittler deckten im Ostuferhafen einen Zigarettenschmuggel mit 9,6 Millionen Stück auf. Wäre die Ware in den Umlauf gekommen, wäre dem Staat ein Schaden von 1,5 Millionen Euro entstanden. Florian Sötje berichtet.

 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend,

Ihre

Tanja Köhler, stellvertretende Chefredakteurin

 

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