Das Gästehaus der Stadt Neumünster, das „Kiek In“, entwickelt sich finanziell zu einem Fass ohne Boden. Für die Sanierung des Altbaus und den Bau eines weiteren Bettenhauses waren mal 10,4 Millionen Euro eingeplant, aber jetzt geht die Stadt von 14,6 Millionen aus. Ein Baustopp wurde verhängt. Nun hat die Stadt neue Vorschläge gemacht.

Die Grünen in Eckernförde wollen mindestens 35 Prozent sozial geförderten Wohnraum bei Neubauprojekten. Diese Quote soll laut ihrem Antrag im Bauausschuss an die Anzahl der Wohnungen und die Gesamtgröße des Hauses gekoppelt sein. Der SPD gehen 35 Prozent nicht weit genug.

Nach der SPD haben jetzt auch die Grünen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl in Bordesholm bestimmt. Angeführt wird die Wahlliste von Carola Ketelhodt, seit zehn Jahren Vorsitzende des Umweltausschusses. Stellung bezieht sie zu einer Kandidatur für den Bürgermeister-Posten.

In Plön soll es mehr als 60 Bushaltestellen geben. Nicht überall kann man komfortabel auf den nächsten Bus warten. In der Danziger Straße jetzt schon.

Große Schlaglöcher reihen sich auf der Landesstraße 167 zwischen Leezen und Neversdorf aneinander. Die Höchstgeschwindigkeit auf dem wichtigen Zubringer zwischen B 432 und A 21 ist längst auf Tempo 50 begrenzt. Wann ist mit einer Sanierung zu rechnen?

Nach dem 2:1-Sieg zum Rückrundenauftakt gegen Greuther Fürth will Holstein Kiel schon am kommenden Sonnabend beim 1. FC Kaiserslautern nachlegen. Das gilt besonders für Stürmer Kwasi Okyere Wriedt, der sich gleich doppelt auf ein Wiedersehen freut.

Immer wieder gibt es Chaos im Berufsverkehr von Kiel in der Straße Am Wellsee. Der Ortsbeirat Elmschenhagen/Kroog denkt deshalb verschärft über Änderungen der Parkregeln nach.

Holstein Kiel kann sich über den Sommer hinaus auf die Dienste von Finn Porath verlassen. Der 25-Jährige hat am Mittwoch seinen auslaufenden Vertrag bei der KSV vorzeitig bis zum 30. Juni 2026 verlängert.

Urplötzlich stand das geplante Neubaugebiet im Stadtteil Klein Niendorf wieder auf der Kippe. Nur noch eine knappe Mehrheit in der Stadtvertretung von Bad Segeberg wollte den gefundenen Kompromiss am Ende mittragen. Nachdem die SPD ihre Ablehnung angekündigt hatte, wurde es im Bürgersaal hektisch.

Schon 2011 wurde in Bad Bramstedt ein Jugendbeirat eingerichtet. Er soll den Interessen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Gehör verschaffen. Doch das Gremium ist nur sporadisch arbeitsfähig. Die letzte Neuwahl musste abgeblasen werden, weil es kein Interesse bei den Jugendlichen gab.