Die WM-WG: Die Fassade bröckelt – Organisation in Katar mehr Schein als Sein
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Die RND-Reporter berichten aus ihrer WM-WG in Katars Hauptstadt Doha.
© Quelle: RND/Mario Sadlau
Dritter Teil von „Die WM-WG“: Roman Gerth und Patrick Strasser melden sich aus ihrem Apartment in Katars Hauptstadt Doha. Die beiden Reporter berichten für das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) gemeinsam mit RND-Sportchef Heiko Ostendorp und Hendrik Buchheister von ihren Erlebnissen bei der Weltmeisterschaft im Wüstenemirat und geben mit persönlichen Anekdoten einen Einblick in den Alltag vor Ort.
In der dritten Folge geht es um die organisatorischen Zustände bei der WM, speziell im Rahmen des Auftaktspiels von Deutschland gegen Japan (1:2). Neben der sportlichen Enttäuschung wurde im Khalifa International Stadium – der einzigen bereits vor dem Turnier schon bestehenden Arena in Katar – die angeblich gute Organisation im Ausrichterland entlarvt.
Mängel gab es unter anderem an den Verkaufsständen, und auch für den Weg zur Mixed Zone, wo Reporter die Spieler zum kurzen Interview nach der Partie treffen können, brauchte es viele Nerven: Die Helferinnen und Helfer waren eher hilflos, das Sicherheitspersonal überfordert. Für Patrick Strasser stellte sich die eingeschränkte Wahl der Zahlungsmittel im Medienzentrum in Doha als unüberwindbare Hürde dar.
„Die WM-WG“ im Zwei-Tages-Rhythmus
„Die WM-WG“ mit den vier RND-Reportern erscheint alle zwei Tage. Am 26. November, einen Tag vor dem wichtigen zweiten Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Spanien, gibt es die vierte Folge des Videoformats.