„Bei Fin Bartels war es absehbar. Aber damit verlässt ein Vorbild die Störche. Beide haben viel Einfluss auf die Mannschaft gehabt“, sagt Thomas Kuchenbecker (58) aus Kiel, der zusammen mit Alina Richter (14) das Training besuchte.

© Quelle: Matthias Hermann

„Ich bin sehr enttäuscht. Hauke Wahl und Fin Bartels waren meine Lieblingsspieler bei Holstein. Wenigstens bleibt Steven Skrzybski“, sagt Maximilian Suhr (7) aus Eckernförde, der mit seiner Mutter am Dienstag beim Training vorbeischaute.

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„Ich finde es sehr schade, dass die beiden nächste Saison nicht mehr Teil von Holstein Kiel sein werden. Bei Fin Bartels hatte es sich ja schon angedeutet. Bei Hauke Wahl hoffe ich, dass man ihn durch einen guten Neuzugang ersetzen wird“, hofft Robin Keller (30) aus Süderbrarup.

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„Bei Fin Bartels hätte ich mir noch eine Saison gewünscht. Er hat bei uns tolle Spiele gezeigt, besonders unvergessen wird bleiben, wie er Bayern aus dem DFB-Pokal geschossen hat“, sagt Michael Kopelke (51) aus Kiel.

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„Es ist sehr schade, aber bei Fin Bartels hatte ich das ein bisschen geahnt. Er ist ja jetzt auch im Fußballer-Rentenalter. Ich hoffe er wird nach dem Ende seiner Karriere noch ein anderes Amt im Verein bekleiden“, sagte Sven Sindt (46) aus Kiel, der zusammen mit Tochter Tilda (8) und Chris Giesenberg (33) das Wetter für einen Trainingsbesuch nutzte. Er meint: „Es ist schade, dass bei Holstein die Spieler immer dann gehen, wenn es rund läuft.“

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„Jeder sollte seinen Weg gehen. Meine Jungs spielen auch Fußball. Dass Hauke Wahl jetzt geht, zeigt, dass wenn man was erreichen will, man auch neue Wege gehen muss“, findet Friederike Beckmann (36) aus Bornhöved, die mit ihren Söhnen Ferris, Pepe und Toni das Training besuchte.

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