Eintagsfliegerei: Landin und Co. wie im Daumenkino
So richtig glücklich war Niklas Landin (hinten) nach dem 33:22-Sieg in Balingen nicht. Obwohl der Keeper mit der Abwehr um Pavel Horak (links gegen Fabian Wiederstein) und Patrick Wiencek (2. v. re. gegen René Zobel) gut harmonierte.
Ein Welthandballer ist auch nur ein Mensch. Und: Eine Eintagsfliege ist Niklas Landin, Torwart des THW Kiel, ganz gewiss nicht. Das würde jeder Beschreibung spotten. Ein „Eintagsflieger“ ist der Däne, der auf der Position zwischen den Pfosten Maßstäbe setzt, zuweilen schon.
Stuttgart/Kiel.Beispielsweise am Sonntag, als die tagesausfliegenden Zebras in Balingen-Weilstetten mit 33:22 die Punkte einsackten. Für den 32-Jährigen allerdings nicht im Vorbeigehen. Zwar hatte Landins Coolness bis zur zehnten Minute schon den Balingern Oddur Gretarsson, Vladan Lipovina, Fabian Wiederstein und Moritz Strosack graue Haare bereitet. Dennoch empfand es Landin so, dass er „schwer ins Spiel“ kam, „nicht die richtige Stimmung“ fand.
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