Adia Budde: Eine 17-jährige Leichtathletin als Titelhamster: U 18-Vizeeuropameisterin über 2000m Hindernis, deutsche U 18-Meisterin über 3000m und 2000m Hindernis sowie über die 4,12km im Crosslauf.

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Lina Erpenstein: Das bisher stärkste Jahr der 25-jährigen Windsurferin: Platz drei im Waveriding bei der WM auf Sylt, Platz drei der Weltrangliste und der Overall-Sieg bei der PWA-World-Tour.

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Philippa Färber: Das Tennis-Talent holte neben Platz drei bei den deutschen Jugendmeisterschaften ihren ersten Sieg bei einem Junioren-Weltranglistenturnier – dazu Silber bei den „Olympischen Spielen“ der europäischen Sportjugend.

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Leonie Meyer: Als Mutter und angehende Ärztin zu den Olympischen Spielen – mit WM-Platz neun ist die 29-jährige Kitesurferin ihrem Traum ein gutes Stück näher gekommen und meldete sich eindrucksvoll in der Weltspitze der neuen olympischen Disziplin zurück.

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Finja-Lara Rothhardt: Die Ruderin des EKRC holte mit dem deutschen Leichtgewichts-Doppel-Vierer erst den deutschen U 23-Titel und dann in Italien den U 23-Vizeweltmeistertitel.

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Alica Stuhlemmer (re.) und Paul Kohlhoff: Ein schwieriges Jahr für die Olympia-Bronzegewinner von Tokio. Mit Platz sieben bei der EM dennoch weiter in der Weltspitze der Nacra-Segler unterwegs – und das im Fall von Kohlhoff als frisch gebackener Vater.

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Als Leader und Kapitän beim Pokalsieger THW Kiel in Umbruch-Zeiten wohl wichtiger denn je. Unübertroffene Abwehr-Spitze und in der Crunchtime immer da – bei Bedarf sogar auf ungewohnter Position am Kreis oder im Innenblock.

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Oskar Kroglowski: Der Ruderer des EKRC gewann mit dem deutschen Leichtgewichts-Doppel-Vierer den deutschen U 23-Meistertitel und krönte sich zum U 23-Vizeweltmeister.

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Niklas Landin: Amtierender Welthandballer, Pokalsieger und Kieler Sportler des Jahres, EM-Bronze mit Dänemark, bester Torwart der Bundesliga-Hinrunde. Auch in seiner letzten THW-Saison großer Rückhalt der Zebras.

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Momme Lorenz: Nach der Bronzemedaille bei der U20-EM folgte für den Beachvolleyballer das nächste Highlight: In Kapstadt qualifizierte er sich erstmals für das Hauptfeld eines Elite-16-Turniers und durfte gegen die norwegischen Olympiasieger spielen.

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