Die Handball-Nationalmannschaft vor dem EM-Start am Freitag in Bratislava gegen Belarus, hintere Reihe von links: Bundestrainer Alfred Gislason, Co-Trainer Erik Wudtke, Patrick Wiencek, Sebastian Heymann, Johannes Golla, Julius Kühn, Julian Köster, Teammanager Oliver Roggisch, DHB-Sportvorstand Axel Kromer; mittlere Reihe von links: Torwarttrainer Mattias Andersson, Djibril M'Bengue, Kai Häfner, Christoph Steinert, Philipp Weber, Luca Witzke, Simon Ernst, Mannschaftsarzt Dr. Philip Lübke; vordere Reihe von links: Physiotherapeut Peter Gräschus, Lukas Mertens, Marcel Schiller, Joel Birlehm (auf Abruf), Andreas Wolff, Till Klimpke, Timo Kastening, Lukas Zerbe, Physiotherapeut Bernd Götzenberger.
Zahlreiche Absagen, Rücktritte und insgesamt neun Turnierdebütanten: Handball-Bundestrainer Alfred Gislason geht am Freitag mit einer verjüngten Nationalmannschaft in die Europameisterschaft in Ungarn und der Slowakei. Was können seine „Young Guns“ in Bratislava reißen? Ein Positionscheck.
Großwallstadt.Nach der (notgedrungen) größten Umwälzung in der deutschen Handball-Nationalmannschaft im letzten Vierteljahrhundert startet die Auswahl von Bundestrainer Alfred Gislason am Freitag (18 Uhr/Liveticker auf KN-online) in Bratislava in die Handball-Europameisterschaft. Die Mannschaft des Deutschen Handballbundes (DHB) ist jung, unerfahren, mit neun Turnier-Debütanten in ihren Reihen. Und ihr fehlen Typen. Frei nach Ina Deter könnte das EM-Motto also lauten: Neue Männer braucht das Land. Ein Positionscheck.
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