„Holstein eins zu eins“: Buddha-Statuen für Projensdorf
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Holstein-Reporter Marco Nehmer (li.) und Clemens Behr sprechen in der neuen Folge des Podcasts über die desaströse 1:3-Niederlage der Störche in Darmstadt. Mitte: Phil Neumann resigniert im Stadion am Böllenfalltor.
© Quelle: Ulf Dahl (2), Patrick Nawe
Kiel. Die 1:3-Niederlage von Fußball-Zweitligist Holstein Kiel bei Darmstadt 98 glich einem Offenbarungseid. Gegen die Lilien ließ die KSV alles vermissen, was im Abstiegskampf Bedingung ist: Spannung, Biss, Aufmerksamkeit. "Die Basics", wie sie Cheftrainer Marcel Rapp nannte. Der 42-Jährige war nicht der einzige, der über den Auftritt der Störche rätselte.
Taumeln die Kieler weiter Richtung Saisonende oder können Sie sich noch einmal aufrichten? Sport-Geschäftsführer Uwe Stöver glaubt, dass Rapp der richtige Mann für den Abstiegskampf ist, aber wie viel ist die Job-Garantie bei einer weiteren Pleite im Nordduell gegen den HSV wert? Sollte Holstein zu alten "Klinsi-Methoden" greifen und Buddha-Statuen nach Projensdorf holen? Oder braucht es nur "echte Typen", die mit der Faust an die Kabinentür hauen?
Über diese und andere Themen sprechen die Holstein-Reporter Marco Nehmer und Clemens Behr in der neuen Folge von „Holstein eins zu eins“, dem Podcast-Format der Kieler Nachrichten, das auf KN-online und auf allen gängigen Streaming-Portalen erscheint.