Hoher Besuch beim „Holstein-Talk bei Fritten-Andy“: Störche-Experte Andreas Geidel begrüßte zum am Montag Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer auf dem Blücherplatz. Und plauderte mit dem Verwaltungschef unter anderem über dessen Fußballkarriere, die Entwicklung der KSV und den Stadionumbau.
Kiel.Ja, solche Spiele wie das der KSV am Sonntag in Nürnberg kenne er zur Genüge, erklärte Kämpfer mit Blick auf seine aktiven Fußballzeiten, die beim SV Fortuna Bösdorf begannen. Anders als seinen Weggefährten Tim Cassel (SHFV-Geschäftsführer, unter anderem drei Zweitligaspiele für den VfB Lübeck, d. Red.) und dem ehemaligen Jugendnationalspieler Lars Unger war Kämpfer keine Profifußballkarriere beschienen. „Ich war nicht so gut“, sagte der 47-Jährige, als Rechtsverteidiger ein Kämpfer im wahren Wortsinn: „Vom Spielertyp eher wie Patrick Herrmann ohne Kult.“ Die Konsequenz: „Irgendwann war es vorbei, dann musste ich Jura studieren und Oberbürgermeister werden.“
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