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Nachspielzeit

Holstein Kiel kann sich nach dem DFB-Pokal-Aus wenig vorwerfen

Timo Becker sank nach dem Ausscheiden aus dem DFB-Pokal beim SV Waldhof Mannheim enttäuscht zu Boden.

Timo Becker sank nach dem Ausscheiden aus dem DFB-Pokal beim SV Waldhof Mannheim enttäuscht zu Boden.

© Quelle: Patrick Nawe

Das Aus für Holstein Kiel in der ersten Runde des DFB-Pokals ist ärgerlich. Ein sportliches Ziel ist verfehlt, aber auch finanziell hätte der Wettbewerb den Störchen die Kasse voll machen können. Dennoch kann sich die Mannschaft von Trainer Marcel Rapp wenig vorwerfen. Ein Kommentar.

Niklas Heiden
 

Mannheim. Ein Schuss über den Kasten und aus war der Traum für Holstein Kiel. Durch die 3:5-Niederlage im Elfmeterschießen gegen den Drittligisten SV Waldhof Mannheim tanzen die Störche in diesem Jahr nur noch auf der Liga-Bühne. Dass ein Ausscheiden in der ersten Runde naturgemäß glanzlos stattfindet, gerade noch gegen einen klassentieferen Gegner, ist bekannt. Dass es jedes Jahr ein paar Profiklubs trifft, ebenfalls. Mit Hertha BSC Berlin, Bayer 04 Leverkusen, Hansa Rostock, Greuther Fürth oder auch dem 1. FC Köln befindet sich nun auch Holstein in diesem Sommer in guter Gesellschaft.

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