KFV Holstein Halbfinalspiele: VfR Neumünster und PSV Neumünster setzen sich durch
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PSV-Chefcoach Marco Frauenstein setzte sich mit seinem Team im Kreispokal bei der SG Kühren durch und zog ins Finale gegen den VfR Neumünster ein.
© Quelle: Jan-Phillip Wottge
Tungendorf/Kühren. In den beiden Halbfinalspielen um den Kreispokal der KFV Holstein setzten sich die Favoriten klar durch. Während sich der Top-Favorit der Landesliga Mitte, der VfR Neumünster, im Derby beim Kreis- und Ligarivalen SVT Neumünster durchsetzte, erledigte der Oberligist PSV Neumünster die Pflichtaufgabe beim Kreisligisten SG Kühren souverän.
SVT Neumünster – VfR Neumünster 0:3 (0:2)
48 Stunden nach der 0:1-Niederlage beim TSV Altenholz war der VfR Neumünster im Halbfinale des Kreispokals Holstein gefordert. Die Rasensportler waren beim Ligakonkurrenten SVT Neumünster zu Gast und setzten sich vor 480 Zuschauern nach Toren von Jonas Schomaker, Maik Homann (ET.) und Erdogan Cumur souverän mit 3:0 durch. „Es war vor einer stattlichen Kulisse ein faires Derby. Ärgerlich ist, dass wir die Gegentreffer durch individuelle Fehler kassiert haben. Wir waren vor dem VfR-Tor nicht zielstrebig genug, deshalb geht der Sieg des VfR auch in Ordnung“, so SVT-Coach Thilo Becker.
SG Kühren – PSV Neumünster 0:3 (0:3)
Im zweiten Halbfinale musste der Oberligist PSV Neumünster beim Kreisligisten SG Kühren antreten und gab sich beim 3:0-Erfolg keine Blöße. Malte Petersen (23.), Meiko Werner (31.) und Youri von der Mehden (43.) waren mit ihren Treffern für den Erfolg verantwortlich. „Die Kührener standen tief und haben gut verteidigt. Zur Halbzeit stand das Endergebnis schon fest, sodass wir in den zweiten 45 Minuten das Spiel verwaltet haben. Trotzdem haben wir die Pflichtaufgabe seriös runtergespielt“, konstatierte PSV-Co-Trainer Nils Voss.
Im Finale am 27.5.2023 kommt es nun zum ewig jungen Stadtderby der beiden Rivalen PSV Neumünster und VfR Neumünster.
KN