Holstein Kiel in Kaiserslautern: Viel Stückwerk und Zweitliga-Mittelmaß
Technisch stark und mit vielen guten Laufwegen präsentierte sich Steven Skrzybski (li.) auch in Kaiserslautern. Echte Durchschlagskraft konnte aber auch er gegen Hendrick Zuck und Co. nicht entwickeln.
Mit 1:2 hat Holstein Kiel sein Auswärtsspiel beim 1. FC Kaiserslautern verloren. Knackpunkte waren dabei die fehlende Durchschlagskraft vorn und Nachlässigkeiten hinten. Die Niederlage gegen einen effektiven FCK ist daher verdient – und beweist, dass die KSV in dieser Saison solides Zweitliga-Mittelmaß darstellt, kommentiert Niklas Schomburg.
Kaiserslautern.Am Ende wollte es der 1. FC Kaiserslautern vielleicht einfach ein bisschen mehr. In einem Spiel, das stets umkämpft, hin und wieder rasant, aber über weite Strecken frei von spielerischen Glanzlichtern war, entschieden Dinge, von denen der FCK schon im gesamten Saisonverlauf profitiert: Mentalität und Effektivität, gepaart einem Lauf (nur eine Niederlage in den letzten 15 Spielen). Holstein kommt in dieser Spielzeit einfach nicht in einen solchen Lauf, scheiterte einmal mehr an den eigenen Unzulänglichkeiten.
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