Werder-Bremen-Trainer im Interview
Für Ole Werner geht ein verrücktes Spieljahr dem Ende entgegen. Mit Werder Bremen hat er den Aufstieg vor Augen – dabei war er in diese Zweitliga-Saison als Schlusslicht mit Holstein Kiel gestartet. Nun kommt es zum Wiedersehen (Fr., 18.30 Uhr). Wie Werner darüber denkt, sagt er im KN-Interview.
Bremen.Ole Werner hat zu tun. Die Woche ist kurz, Termin jagt Termin. Und dann hat er ja auch noch eine Mannschaft zu trainieren, Werder Bremen, den Tabellenführer der Zweiten Fußball-Bundesliga. Trotzdem findet der 33-Jährige Zeit für ein Telefonat, wirkt freundlich wie immer, fokussiert auf das große Ziel, aber auch nachdenklich. Das Heimspiel gegen Holstein Kiel (Fr., 18.30 Uhr, im Liveticker auf KN-online) wird für Werner zur Begegnung mit der eigenen Vergangenheit.
Herr Werner, es gibt Spiele, die sind besonders. Und dann gibt es Spiele, die sind besonders besonders. Wo rangiert da das, was Sie am Freitag erwartet?