Pichler oder Wriedt – Doppelspitze statt Job Sharing bei Holstein Kiel?
Zwei Stürmer mit Startelf-Potenzial: Benedikt Pichler (li.) und Kwasi Okyere Wriedt sorgten in dieser Saison bereits für eine ganze Menge spielentscheidender Tore.
Zwei Vollblutstürmer, aber nur ein Platz im Angriffszentrum: Benedikt Pichler und „Otschi“ Wriedt konkurrieren derzeit um die Pole Position beim Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel. Vielleicht machen die beiden aber auch gemeinsame Sache. Die Doppelspitze als Offensiv-Lösung der Zukunft?
Kiel.Kwasi Okyere Wriedt, der Matchwinner beim goldenen 1:0-Heimsieg gegen den HSV, oder doch Benedikt Pichler – wer ist die Nummer eins im Angriff des Fußball-Zweitligisten Holstein Kiel? Die außerhalb der Störche-Mauern heiß diskutierte Frage lässt Cheftrainer Marcel Rapp eher kalt. Er erwägt vor dem Auswärtsgang zu den Dresdner Dynamos am Sonnabend (13.30 Uhr) gar eine andere Option: Nicht entweder oder – stattdessen beide zusammen in der Startelf?