„Holstein eins zu eins“: Auf Werdersehen
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Andreas Geidel (li.) und Marco Nehmer sprechen in der neuen Podcast-Folge unter anderem über den Abgang von Athletiktrainer André Filipovic (Mitte).
© Quelle: Patrick Nawe, Ulf Dahl (2)
Kiel. Teams am Abgrund darfst du nie abschreiben. Das gilt für Real Madrid in der Champions League – das gilt aber auch für Holstein Kiel in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Die KSV ist nach dem 1:1 gegen Heidenheim so gut wie gerettet. Am Freitag könnte der Klassenerhalt perfekt sein – wenn die Störche denn ausgerechnet beim Werder-, pardon, Wiedersehen mit Ex-Coach Ole Werner bestehen.
Gegen Heidenheim jedenfalls war Holstein über weite Strecken überzeugend, dominant, drückend. Sportlich läuft es wieder. Dafür kündigen sich tiefgreifende Umwälzungen nach der Saison an: Wie kann die KSV die Abgänge von Co-Trainer Fabian Boll, Athletiktrainer André Filipovic und Videoanalyst Philipp Pelka kompensieren? Was geht den Störchen mit dem Trio verloren?
Über diese und andere Themen sprechen die Holstein-Reporter Marco Nehmer und Andreas Geidel in der neuen Folge von „Holstein eins zu eins“, dem Podcast-Format der Kieler Nachrichten, das auf KN-online und auf allen gängigen Streaming-Portalen erscheint.
KN