Podcast „Holstein eins zu eins“: Ein Storchennest im Mittelfeld
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Mittendrin im Mittelfeld: Holstein Kiel tritt in der Zweiten Liga auf der Stelle. In Kaiserslautern wurden die Störche zehn Minuten lang überrannt, verpassten es danach, Kapital aus Feldüberlegenheit zu schlagen.
© Quelle: IMAGO/Frey-Pressebild/Deines
Kiel. Mal gewinnt man, mal verliert man – das beschreibt die gesamte Saison von Holstein Kiel genau so wie die ersten beiden Spieltage nach der Winterpause. Die Störche haben sich eingenistet im absoluten Mittelfeld der Zweiten Liga. Nix geht mehr nach oben und nach unten? Sieht aktuell so aus. Heißt aber nicht, dass die Restsaison langweilig wird.
Schließlich geht es immer noch darum, schnellstmöglich den Klassenerhalt sicher einzutüten, die 40-Punkte-Marke zu erreichen. Ist das geschafft, hilft jede tabellarische Verbesserung dem Kieler TV-Geld-Konto. Ein befreites Aufspielen bietet zudem die Gelegenheit für perspektivische Einsätze junger Kieler – und wer weiß, vielleicht geht dann doch noch was nach vorne? Wir erinnern leise an die Rückrunde der Drittliga-Aufstiegssaison der KSV im Jahr 2017...
So oder so ist ein Heimsieg gegen den Tabellenletzten Magdeburg Pflicht. Aber wer sorgt für die Tore? „Otschi“ Wriedt fällt verletzt aus, gleiches gilt für Fin Bartels. Wie groß ist das Vertrauen in den von einem Infekt genesenen Isländer Fridjónsson? Gibt es eine Holstein-Doppelspitze mit Arp und Reese? Und was passiert im Kieler Mittelfeld?
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Über diese und andere Themen sprechen Holstein-Reporter Niklas Schomburg und KSV-Experte Andreas Geidel in der neuen Folge von „Holstein eins zu eins“, dem Podcast-Format der Kieler Nachrichten, das auf KN-online.de und auf allen gängigen Streaming-Portalen erscheint.