Podcast „Holstein eins zu eins“: Im Storchenmarsch zum Umbruch
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Hauke Wahl (2.v.li.) und Fin Bartels (2.v.re.) verlassen die KSV im Sommer, reihen sich ein in die Riege ehemaliger Kieler wie Jae-Sung Lee (li.), der im Sommer 2021 ging. Folgen Alexander Mühling (re.) und Simon Lorenz (hinten) ihnen eher früher als später nach?
© Quelle: Axel Heimken/dpa
Kiel. Ganz aus heiterem Himmel kam die Nachricht nicht, und doch hat sie wohl einigen Holstein-Fans das Herz in die Hose rutschen lassen: Fin Bartels und Hauke Wahl werden ab Sommer nicht mehr Teil des Kaders sein. Nach Fabian Reese die Hochkaräter und Identifikationsfiguren Nummer zwei und drei auf der Abgangsseite. Folgen nun im Gänse-, Verzeihung, Storchenmarsch auch Alexander Mühling und Simon Lorenz, Stefan Thesker und Julian Korb, Aleksandar Ignjovksi und Mikkel Kirkeskov – kurz: Kommt es zum Komplettumbruch? In diesem Szenario liegen Risiken. Aber auch Chancen, nicht zuletzt für Trainer Marcel Rapp.
Es wäre nicht der erste große Wandel eines Kieler Kaders in den vergangenen acht Jahren, und es wird auch nicht der letzte bleiben. Bei den letzten Malen hat das dabei gar nicht so schlecht geklappt, wie ein Blick in die jüngere Holstein-Geschichte zeigt. Allerdings gibt es in der Gegenwart einen frappierenden Unterschied: das schmale Budget mangels Transfereinnahmen. Und dennoch fördert ein Blick in die personelle Glaskugel einige Optionen zu Tage...
Über diese und andere Themen sprechen Holstein-Reporter Niklas Schomburg und KSV-Experte Andreas Geidel in der neuen Folge von „Holstein eins zu eins“, dem Podcast-Format der Kieler Nachrichten, das auf KN-online.de und allen gängigen Streaming-Portalen erscheint.
KN