Spiel ohne Gegentor: Holstein Kiel fehlte vorne nur ein Quäntchen Glück
Die Freude in der Defensivabteilung von Holstein Kiel um Torwart Tim Schreiber und die Verteidiger Mikkel Kirkeskov und Hauke Wahl über das 0:0 waren unübersehbar.
Das 0:0 zwischen Holstein Kiel und dem FC St. Pauli ließ selbst die Profis der Störche mit gemischten Gefühlen zurück. Zum einen, weil wohl mehr als nur ein Punkt drin war. Andererseits, weil die KSV erstmals seit Wochen ohne Gegentor blieb. Nicht Fisch, aber auch kein Fleisch. Ein Kommentar.
Hamburg.Verkehrte Welt bei Holstein Kiel: Am vergangenen Sonnabend beim Karlsruher SC nutzten die Störche noch quasi jede Chance im Spiel und gewannen am Ende verdient mit 4:1. Drei Tage später, am Dienstagabend beim 0:0 gegen den FC St. Pauli, verzweifelte Holstein mehr oder weniger vor dem gegnerischen Tor. Die Chancen auf einen Sieg bei den Kiezkickern waren da. Ob es die Chance von Fabian Reese, der Kopfball von Patrick Erras oder auch der Abschluss von Simon Lorenz – am Ende war immer ein Bein, ein Fuß oder der Torwart der Hausherren im Weg. Solche Spiele gibt es im Fußball.
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