Aus im Viertelfinale: Viele Fehler verhindern das THW-Wunder von Paris
Wieder einmal war Paris Endstation für den THW Kiel in der Handball-Champions-League. Am Mittwoch schieden die Zebras dort verdientermaßen im Viertelfinale aus.
Kein Wunder von Paris: Der THW Kiel hat das Rückspiel im Champions-League-Viertelfinale bei Paris Saint-Germain mit 29:32 (15:17) verloren und so den neunten Einzug ins Final Four der Königsklasse verpasst. Viele technische Fehler verhinderten, dass die Zebras die Hinspiel-Niederlage wettmachen konnten. Ein anderer deutscher Klub ist aber in Köln dabei.
Paris. Der THW Kiel ist durch eine 29:32 (15:17)-Niederlage bei Paris Saint-Germain im Viertelfinale der Handball-Champions-League ausgeschieden. Während die starken Franzosen weiter um ihren ersten Königsklassen-Titel der Vereinsgeschichte kämpfen und auch der SC Magdeburg nach einem Sieg über Wisla Plock fürs Final Four am 17. und 18. Juni in Köln planen kann, standen die Zebras wie schon 2021 an selber Stelle mit leeren Händen und hängenden Köpfen da.
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