TSV Wattenbek geht nach Schlappe des Rostocker HC in die Hoffnungsrunde
Was macht Stade? Die Wattenbekerinnen Raphaela Steffek, Mai Sagebiel (verdeckt), Mette und Maxie Bech und Shayenne Grau (v. li.) haben die Zwischenstände im Blick.
Der Heimsieg war nicht genug: Der TSV Wattenbek gewann zwar sein Heimspiel gegen den MTV Heide mit 47:34 (21:18), verpasste aber in der Dritten Handball-Liga der Frauen die Relegationsrunde der Achtplatzierten, weil Spitzenreiter Rostocker HC überraschend beim VfL Stade patzte.
Wattenbek.Sonnabend um 17.58 Uhr herrschte am Langenheisch Gewissheit: Der VfL Stade hatte sein Heimspiel in der Dritten Handball-Liga der Frauen sensationell mit 31:28 gegen den Spitzenreiter Rostocker HC, der zuvor nur zwei Mal verloren hatte, gewonnen. Die Niedersachsinnen ziehen als Tabellenachter in die Relegation ein. Dem TSV Wattenbek bleibt trotz eines letztlich wertlosen 47:34 (21:18) gegen den MTV Heide nur der Gang in die Hoffnungsrunde.
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