Deutscher Wetterdienst

Auch am Wochenende soll es in Deutschland größtenteils heiß und sonnig bleiben. Nur im Norden und Osten rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Wolken. Vereinzelt seien auch Gewitter möglich.

Im Osten und Südosten Deutschlands kommt es am Dienstag zu heftigen Sommergewittern mit Starkregen. Vielerorts werden Straßen überschwemmt oder von umgestürzten Bäumen blockiert. Ein Ende ist noch nicht in Sicht, warnt der Deutsche Wetterdienst.

Hitze, Gewitter. Hitze, Gewitter. Und immer so weiter. So wird es auch in den kommenden Wochen weitergehen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert einen „Schaukelsommer“.

Sturmtief „Poly“ erreicht Schleswig-Holstein am Mittwoch, den 5.7.2023 - Der Deutsche Wetterdienst (DWD) informiert mit einer Warnung vor Orkanböen in SH über den starken Sturm in Schleswig-Holstein. Es wird demnach windig im Norden. Der stürmische Tag und die aktuelle Sturmwarnung im Überblick.

Unwetterwarnung für SH: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat eine Vorabinformation auf eine Wetterlage mit hohem Unwetterpotential herausgegeben: Am Mittwoch, 5. Juli 2023, muss mit Unwetter in Schleswig-Holstein gerechnet werden. Hier lesen Sie, welche Teile von Sturm bis Orkan in SH betroffen sind.

Am Mittwoch wird mit massivem Sturm in Schleswig-Holstein gerechnet, der ab Mittag über den Norden fegen soll. Lokal sind auch Orkanböen in SH möglich. Meteorologe Sebastian Wache erklärt Orkan „Poly“ und womit die Bürger aktuell beim Sturm in Norddeutschland rechnen müssen.

Teils heftige Unwetter sind seit Donnerstagnachmittag über Deutschland gezogen. Vor allem Hessen und Süd-Niedersachsen waren von der extremen Wetterlage betroffen. Am Abend traf es Berlin. Alle Entwicklungen können Sie in unserem Liveblog nachlesen.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt für das Wochenende weiterhin sommerliches Wetter mit Temperaturen um die 30-Grad-Marke voraus. An der Ostsee warnt er jedoch vor stürmischen Böen: Dort könnte es am Samstag für Wassersportler sogar gefährlich werden.

Die anhaltend warmen Temperaturen führen in vielen Bundesländern zu Trockenheit und Waldbrandgefahr. Für viele Gebiete wurde bereits eine offizielle Warnung ausgesprochen. Doch was heißt das? Das sagen Experten.

In diesem Frühling hat es nach einer Bilanz des Deutschen Wetterdiensts so viel geregnet wie zuletzt vor zehn Jahren – im März war es sogar so nass wie seit 2001 nicht. Im Mai kehrte sich der Trend dann allerdings schon wieder um.

Heftige Winde bringen am Sonntag bei Gießen Bäume zum Umknicken. Auch mehrere Dächer werden abgedeckt. Der Deutsche Wetterdienst identifiziert wenige Tage später zwei Tornados in Mittelhessen.

Das Jahr 2022 war laut der Experten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) unter den wärmsten seit Beginn der Messungen. „Wir kommen raus aus der Komfortzone“, warnt der Klimaexperte Andreas Becker bei der Vorstellung der Klimabilanz des vergangenen Jahres. Die Folgen von Hitzewellen und Sonnenscheinrekorden sei zunehmend negativ spürbar.

Die Woche beginnt laut Deutschem Wetterdienst mit viel Sonnenschein. Niederschlag wird es wohl wenig geben.

Laut einer vorläufigen Bilanz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ist der Januar 2023 einer der wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Mit einem Temperaturdurchschnitt von 3,5 Grad sei der Monat deutlich zu mild. Das Wetter gleiche eher dem typischen März.

Noch einmal wird es weiß in Teilen Deutschlands. Auf den Straßen vor allem in Bayern und Sachsen kam es bereits zu Schneeunfällen mit Verletzten, aber auch der Norden war betroffen.