Herbert Reul

Der Unfall war den Einsatzkräften um kurz nach 18 Uhr am Donnerstag gemeldet worden. Die genauen Umstände blieben vorerst offen.

Die Rätsel um den Terror-Alarm in Castrop-Rauxel werden nicht weniger: Die Behörden in NRW wussten an Silvester von einer Spur in das Bundesland. Innenminister Herbert Reul wurde aber erst eine Woche später informiert. Warum?

Im Landtag von Nordrhein-Westfalen hat Innenminister Herbert Reul Bilanz zum Polizeieinsatz in Lützerath gezogen. Eine Gehirnerschütterung sei dabei die schwerste Verletzung gewesen, erklärte der CDU-Politiker in Düsseldorf. Reul kritisierte einzelne Aktivisten, die Polizisten die Waffen entreißen wollten und berichtete über einen Beinahe­unfall mit einem Polizeipferd.

Die letzten Aktivisten haben laut RWE am Montag das geräumte Braun­kohle­dorf Lützerath verlassen, die Vorfälle bei der Groß­demonstration am Wochenende sorgen aber weiter für Diskussionen. NRW-Innenminister Herbert Reul findet kritische Worte, vor allem in Richtung des Veranstalters.

In der Nacht zum Sonntag sind in Castrop-Rauxel zwei Brüder im Alter zwischen 32 und 25 Jahren festgenommen worden, die einen Giftanschlag geplant haben sollen. Im Zuge dessen fordert NRW-Innenminister Herbert Reul mehr Informationsbeschaffung im Netz. Deutschland tue sich damit derzeit noch schwer.

NRW-Innenminister Herbert Reul plant einen gezielten Großeinsatz, um das Braunkohledorf Lützerath zu räumen. Kritische Stimmen befürchten nach dem Szenario im Hambacher Forst nun einen weiteren Kampf zwischen Polizei und Klimaschützenden.

Deutschland müsse russische Deserteure aufnehmen, sagte NRW-Innenminister Herbert Reul im RND-Videointerview. Diese Flüchtlinge müssten aber genau überprüft werden. Reul sprach auch über den Kampf gegen die organisierte Kriminalität und bekräftigte seine Forderung nach einer Vorratsdatenspeicherung von IP-Adressen für den Kampf gegen Kindesmissbrauch.

Der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul (CDU), hat vor angehenden Polizistinnen und Polizisten eine irritierende Rede gehalten. Reul hatte betont, dass er Kripo-Beamte suche, weil es genug gebe, die „auf‘m Auto sitzen und Verbrecher in der Stadt jagen“. Dafür hat sich der Minister nun entschuldigt.

In NRW hat sich am Mittwoch das neue Parlament konstituiert. Zweieinhalb Wochen nach der Landtagswahl eröffnet Alterspräsident und Innenminister Reul die Sitzung mit einem deutlichen Appell zur Verteidigung der Demokratie. Er warnt vor einer bürgerlichen Abkehr vom Staat und nimmt dabei besonders die Politik in die Verantwortung.

In Köln ermittelt die Polizei gegen 70 Tatverdächtige in einem neuen Missbrauchsfall. „Die Berge an Daten sind so groß, dass man sie mit normaler händischer Arbeit nicht mehr bewältigen kann“, sagte NRW-Innenminister Reul. Ausgangspunkt der Ermittlungen soll ein Verfahren in Berlin sein.

Ein Mann sticht in einer Regionalbahn bei Aachen am Freitagmorgen mit einem Messer auf Reisende ein. Eine erste Prüfung ergibt allerdings keine Hinweise auf ein islamistisches Motiv der Tat.

Das Tragen von „Judensternen“ bei Anti-Corona-Protesten bewertet NRW-Innenminister Herbert Reul als strafbar. „Für mich ist das Volksverhetzung“, sagte Reul. Er habe die Polizei angewiesen, bei entsprechenden Fällen Anzeige zu erstatten.

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul hat die Bedeutung der Seelsorge für Polizisten und Polizistinnen unterstrichen. Diese sei besonders nach belastenden Einsätzen, etwa Kindesmissbrauchsfällen, wichtig. Hilfsangebote anzunehmen sei keine Schwäche, sondern zeige Stärke, so Reul.

Der Staatsschutz hat nach dem Vorfall vor dem Privathaus von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) die Ermittlungen übernommen. Vermummte hatten am Sonntag Leuchtfackeln vor dem Haus gezündet und Parolen skandiert. Die Aktion wurde von Politikern verschiedener Parteien verurteilt.

In der Nähe des Privathauses von Nordrhein-Westfalens Innenminister gab es eine „Spontanversammlung“ von unbekannten Randalierern. Es soll sich um eine Gruppe von 20 bis 50 zum Teil vermummten Personen gehandelt haben. Die Polizei rückte mit zahlreichen Kräften aus.